Merck-Finck-Stratege Robert Greil: Der Drahtseilakt der Notenbanken

Shownotes

Sonderepisode bei „Das große Bild“: Auf dem private banking kongress in München traf sich Podcast-Host Christian Hammes mit Robert Greil, der seit über 15 Jahren beim örtlichen Bankhaus Merck Finck sowie nun beim Mutterkonzern Quintet arbeitet. Der Leiter Investment Management & Client Solutions nutzte die Gelegenheit vor Ort und bewertete die veränderte Geldpolitik, die Risiken von Banken- und Immobilienkrise und gewährte einen Einblick in die Portfolios der Bank: von Emerging-Markets-Strategien über US-Aktien bis hin zum Anleihenmarkt.

  • Wie Robert Greil die Makro-Lage einschätzt und wie sein Urteil bei Quintet Merck Finck in den Anlageprozess und die taktische Asset-Allokation einfließt
  • Die Inflation, den Paradigmenwechsel in der Geldpolitik und wie sich die Gemengelage auf die verschiedenen Regionen auswirkt
  • Warum Notenbanken auch die Bankenkrise, den Immobilienmarkt und die Konjunktur insgesamt im Blick haben müssen
  • Ob europäische Aktien in diesem Jahr stärker performen werden als amerikanische Titel – und wie Merck Finck diese Erwartung in der Vermögensverwaltung umsetzt
  • Wie die Emerging-Markets-Strategie seines Hauses aussieht und welche Rolle China darin spielt
  • Wie das Investmentmanagement mit politischen Risiken umgeht, die von China ausgehen – und ob die deutsche Sichtweise auf diese Themen zu einseitig ist
  • Wann sich der Anleihenmarkt im inflationären Umfeld vom Aktienmarkt entkoppeln wird

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