Folge 148: Mit Robert Halver im Freibad an der Wallstreet
Shownotes
Ausgangspunkt ist der Blick auf Deutschland und Europa: Halver kritisiert gebrochene Reformversprechen, Überregulierung und Staatswirtschaftstendenzen und warnt, dass gute Schulden nur dann „gut“ sind, wenn sie konsequent in Infrastruktur, Standortqualität und marktwirksame Reformen fließen – nicht in konsumtive Programme. Gleichzeitig beschreibt er, wie der Reformstau und hohe Energie- und Lohnnebenkosten zu einem schleichenden Ausverkauf von Mittelstand und Know-how führen, während internationale Investoren Europa eher opportunistisch als strategisch entdecken. Zudem richtet sich der Blick auf die großen makroökonomischen Linien: China kämpft mit Deflation, Immobilienkrise und gebremstem Konsum, während andere Schwellenländer wie Indien, Mexiko oder Brasilien von schwachem Dollar, neuem geopolitischen Gewicht und US-Interesse profitieren. Parallel dazu nimmt Halver den schwachen US-Dollar, die explodierende US-Staatsverschuldung und die politisierte Rolle der Notenbanken auseinander: Die Fed fungiert als „weißer Elefant“, der eine Schuldenkrise notfalls mit Liquidität verhindert; die EZB wiederum wird zur Instanz, die über Anleihekäufe und niedrige Zinsen die hochverschuldeten Euroländer stabil hält – mit der Konsequenz, dass Preisstabilität de facto hinter Finanz- und Konjunkturstabilität zurücktritt. Überdies geht es um Technologie, KI und die neue Marktstruktur: Halver zeichnet nach, wie US-Tech- und KI-Konzerne – politisch gestützt und eng mit Washington verzahnt – zum zentralen Wachstumsmotor geworden sind. Ohne KI-Investitionen wäre die US-Wirtschaft vermutlich in der Rezession, während die Gewinne der Tech-Giganten die Indizes dominieren und ihre Gewichte weiter steigen lassen. Für Anleger bedeutet das: An Aktien – insbesondere an Technologiewerten – führt angesichts strukturell niedriger Realrenditen bei Anleihen, hoher globaler Liquidität und fehlender sicherer Alternativen kaum ein Weg vorbei. Korrekturen sieht Halver als wahrscheinlich, aber temporär; die eigentliche Leitplanke bleibe das unausgesprochene Versprechen der Notenbanken: „Wo die Not am größten, ist die Notenbank am nächsten.“
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00:00:35: Wie sinnvoll sind gute Schulden wirklich, wenn ein Land wie Deutschland die nötigen Strukturreformen nicht liefert?
00:00:41: Bleiben die jüngsten Kapitalzuflüsse aus den USA nach Europa?
00:00:46: Oder versiegen sie, wenn Reformen in Europa wieder ausbleiben?
00:00:49: Kann eine Währung mit explodierender Staatsverschuldung und stark sinkenden Real-Renditen wie der US-Dollar langfristig stark bleiben?
00:00:57: Und wie weit kann der Euro aufwerten, wenn die EZB gleichzeitig hochverschuldete Mitgliedstaaten stabilisieren muss?
00:01:04: Letztens muss ich mich der Dominanz weniger Tech- und KF-Konzerne mit allen großen Indizes einfach abfinden.
00:01:11: Oder brauche ich eine eigene Regel jenseits der Standard-Indices.
00:01:15: Nicht den
00:01:16: Unternehmen investieren, die auf Hoffnung entlassen.
00:01:18: Die andere Verschuldungskraft bleibt hier immer nicht.
00:01:20: Die Schweiz ist doch so teuer, wir hören uns halt immer zurück.
00:01:23: Und damit
00:01:24: reduziert sich die Zinsdefinanz gegen Anlager.
00:01:27: Das Geschäftsmodell der Bank, ja, die Transformation der Fristigkeit.
00:01:30: Die Besprechung hat man viel mehr Sensitivität zu disasternden.
00:01:33: Die Unternehmen sind eigentlich in den zwanzig- dreißig Jahren
00:01:35: noch kurzfähig.
00:01:36: Welche lösen vielleicht sogar gesellschaftliche Probleme?
00:01:40: Okay,
00:01:40: wenn es einen Call gibt, der ist sicher.
00:01:41: In Springfield, they're eating the dogs.
00:01:45: Herzlich willkommen zu Folge.
00:01:46: onehundertdachtenvierzig im großen Bild.
00:01:48: Mein Name ist Christian Hammes.
00:01:50: Ich bin Family Officer Bayrat und Treasurer und darf Sie herzlich willkommen heißen zu unserem kleinen Podcast.
00:01:57: Wir haben heute endlich wieder Robert Halver zu Gast, den wir schon gut kennen, der uns regelmäßig in seinem Weitblick durch viele Felder führt, die wir im kleinen, kleinen unseres Portfolio-Managementauftrags vielleicht manchmal übersehen.
00:02:10: Und das tut sehr gut, dass ein erfahrener und weiser Mann und vor allen Dingen ein unabhängiger Analyst der Dinge Klartext spricht.
00:02:19: Wir machen heute halt in allen Marktsegmenten, die allgemein sehr zeit diskutiert
00:02:24: werden, wie
00:02:25: beispielsweise der Übermacht der KI Investments in unseren Portfolios, den alternativen Märkten.
00:02:31: Natürlich sprechen wir über die Standortbedingungen in Europa und die Kapitalmarktbedingungen für europäische Aktien und Anleihen.
00:02:39: Wir blicken aber auch in die emerging markets und Herr Halver hat sich kürzlich erst wieder intensiv mit den Deflationsthemen in China beschäftigt.
00:02:47: All das schreiten wir ab.
00:02:49: Haben Sie viel Spaß?
00:02:50: Machen Sie Beute.
00:02:52: In diesem Podcast gibt es natürlich wie immer viel Informationen.
00:02:55: Alle Impulse, die Sie aufnehmen, stellen keine Anlageberatung dar.
00:03:00: Die Investitionen in den Kapitalmarkt-Themen, die wir hier in den Erfolgen natürlich auf Ihr eigenes Risiko.
00:03:06: Das wissen Sie, ich freue mich, dass Sie als professionelle und institutionelle Hörer diesen Podcast verfolgen.
00:03:12: Vielen Dank nochmal.
00:03:14: Und jetzt viel, viel Spaß mit Robert Halber.
00:03:18: Endlich nach langer Zeit begrüßen wir Robert Halver zurück im großen Bild, Herr Halver.
00:03:23: Ich freue mich riesig, dass Sie wieder da sind.
00:03:25: Willkommen zurück.
00:03:26: Ja, ich freue mich auch.
00:03:27: Ja, ich freue mich auch.
00:03:28: Danke für die Einladung Hermes.
00:03:30: Es ist viel passiert und wir müssen ganz viel aufarbeiten.
00:03:34: Aber bleiben wir in der Aktualität, Friedrich Merz hatte Geburtstag, unser Bundeskanzler.
00:03:38: Was haben Sie, Herrn Merz, telegrafiert zum siebzigsten Geburtstag?
00:03:43: Ja, ich habe nicht telegrafiert, aber wenn ich telegrafiert hätte, dann hätte ich gesagt, zwei Dinge.
00:03:48: Erstens, Wahlversprechen, die müssen eingehalten werden.
00:03:52: Es schadzt sonst der Reputation auch ihnen, denn das kann man ihnen immer vorhalten.
00:03:56: Aber was viel, viel wichtiger ist, wir brauchen ja diese Wahlversprechen, die ja als Reformen verkauft worden sind, um wieder flotze werden.
00:04:04: Ja, wir hinken dahinterher.
00:04:06: Und wenn wir so weitermachen, dann ist der Niedergang eigentlich aufzuhalten, der an sich schon angefangen hat.
00:04:12: muss das jetzt umgesetzt werden.
00:04:14: Also diese Reformen aller Ludwig Erhardt müssen jetzt kommen und bitte jede Form von Staatswirtschaft, die ja immer mehr um sich greifen muss, gestoppt werden.
00:04:24: Das einzige was bei uns ja weg sind Schulden und der Staat und das sollten wir drehen.
00:04:28: Die Konkurrenz ist groß.
00:04:31: Und steigen Sie gleich so kritisch ein.
00:04:34: Dabei habe ich in dem Moment, als die das Sondervermögen beschlossen worden ist, im Bundestag an Sie gedacht und dachte, da ist Herr Halver sicherlich zufrieden, denn Sie haben mir immer wieder hier in diesem Gespräch gesagt, gute Schulden sind auch Vermögen und die können was bewirken, die können Wachstum erzeugen.
00:04:50: Und wie ist denn Ihr Fazit heute?
00:04:52: Mit Blick auf das Sondervermögen, auf die Umsetzung, auf die Frage, wie werden denn aus diesen neuen Schulden Aufträge, wie wird daraus ein Gewinn für Unternehmen, wie wird daraus ein Gewinn für die Volkswirtschaft?
00:05:06: Ja, gute Schulden sind in der Tat gut.
00:05:09: Aber sie müssen auch eins zu eins der Infrastruktur so gut bekommen.
00:05:12: Sie dürfen auf keinen Fall für andere Zwecke, für konsumtive Zwecke ausgegeben werden.
00:05:17: Das muss hier wirklich die Standortqualitäten dann eins zu eins investiert werden.
00:05:21: Das ist der erste Punkt.
00:05:22: Der zweite Punkt ist aber wichtiger.
00:05:25: Nur Wasser in einer Volkswirtschaft in Form von neuen Schulden zu kippen, zu schütten, wird nicht den wirklich großen Erfolg bringen.
00:05:32: Ein bisschen schon, aber nicht den großen Erfolg.
00:05:36: Man kann sich das so vorstellen, dass man eine Pflanze dümmen kann, wenn der Boden aber nicht auch nährstoffreich ist in Form von Reformen.
00:05:46: Schlanze eben nicht gedeihen.
00:05:48: Und wenn das passiert, dann ist das verteilt daran.
00:05:51: Dann werden auch die privaten Investitionen ausbleiben.
00:05:55: Man hätte ja denken können, wenn der Staat anfängt, Bassinvestitionen zu machen, dann kommen die Privatsank.
00:05:59: Wunderbar, da machen wir mit, aber da müssen noch die Reformen gemacht werden.
00:06:03: Und da sind wir eher rückläufig.
00:06:05: Da sind wir eher dabei an Telefon.
00:06:09: Reformpolitik zu betreiben.
00:06:10: Und das sagt immer dafür, dass der Standort immer unattraktiver wird.
00:06:14: Damit ist der Niedergang der deutschen Industrie.
00:06:16: Und dann geht es ja, da sind wir immer sehr stark gewesen, ist da nicht aufzuhalten.
00:06:22: Dann können wir uns aber trotzdem jetzt mal einen Blick auf das aktuelle Börsenjahr drüber freuen.
00:06:27: Das überraschenderweise der europäische Aktienmarkt, auch der deutsche, natürlich in sonderer Weise dann auch der spanische.
00:06:37: Sehr viel erfolgreicher war, als wir das vielleicht gedacht haben, als wir den Märkten zugetraut haben.
00:06:41: Vielleicht auch dadurch bedingt, dass Donald Trump durch seine recht aggressive Dekrätspolitik so ein bisschen Verunsicherung erzeugt hat und amerikanische Investoren verstärkt nach Europa entsendet hat, die hier so ein bisschen mehr Ruhe suchen, vielleicht auch niedrigere Wertungen.
00:06:57: Wenn Sie jetzt mal diesen Zustrom an Investitionskapital aus den USA nach Europa sehen und das in Kontext stellen, zu den Reformen oder zu dem, was die EU aktuell geopolitisch und gesamtwirtschaftlich in der Welt anbietet.
00:07:14: Sehen Sie, dass diese Investitionsgelder, die uns den europäischen Aktienmarkt dieses Jahr so stark gemacht haben, auch wirklich hier in Europa bleiben?
00:07:22: Wie sagt man so schön, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
00:07:25: Es gab halt diesen faszinierenden Beginn des Jahres, wo man dachte, neue Bundesregierung endlich Reform, endlich wird investiert, Infrastrukturinvestitionen, aber diese Euphorie ist ja dann deutlich gebremst worden mittlerweile.
00:07:38: Also natürlich, wenn die Amerikaner auch kuschauen, können wir noch sonst wo in der Welt investieren.
00:07:43: Sie sprichten ja die günstigen Bewertungen an, auch Deutschland ist ja insgesamt allen günstiger als der amerikanische Standort.
00:07:49: Das werden sie durchaus auch weiter machen, aber das ist eben dann nicht der Reihen oder der, der, der, die ESA, die mal der Meinung, der da all gefüllt ist und dann das ganze hier unter Wasser setzt, das ist eine Rennsale, die auch schnell versiegen, wenn man merkt, da kommt nicht wirklich irgendetwas.
00:08:06: Man war immer darauf bedacht, das amerikanische sich zu sagen, ja auch wir wollen vielleicht alternativ zu Donald Trump haben, wir wollen auch schon sorgen, dass wir quasi dann über eine Quertpeilung haben, dass wir auch mal dann über Kante spielen können, über Europa.
00:08:19: Aber das wünschenswerte, dass hier die Amerikaner sind so, jetzt geht es los, jetzt muss Europa speziell in Deutschland investiert werden, das sind wir nicht.
00:08:26: Ich sehe schon, dass gewisse große Tech-Uns auch KI-mäßig bei uns investieren.
00:08:32: Das ist ja nicht ausreichend, da muss ja der Schwall kommen.
00:08:35: Und wenn der Schwall kommt, dann kommen die anderen auch.
00:08:37: Das ist der Lemming-Effekt, wie man sieht.
00:08:39: Na ja, wenn die Amerikaner durchinvestieren, da kann es nicht verkehrt sein, müssen wir das auch machen.
00:08:43: Dazu müssen aber die Reformen, ja, am Arbeitsmarktbereich, im Energiebereich, im Steuerbereich, bei der Bürokratie, was wir schon tausendmal besprochen haben, das will man dann sehen.
00:08:52: Wo es gibt andere Länder, es gibt ja auch Polen.
00:08:54: Warum sollte man nicht in Polen investieren, die ja von Stand auf hier attraktiver sind?
00:08:59: Ja, zwar vielleicht nicht die Internetnetze, doch nicht die ... Westqualitäten, aber da arbeiten sie ja, also man muss aufpassen, dass dieser Regen, der die Hüste erreicht hat, nicht jeden Fall da komplett versiegt.
00:09:11: Ja, und wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass das Internet in Polen schlechter ist als in Deutschland?
00:09:18: Das würde mich jetzt sehr, sehr überraschen.
00:09:20: Ja, in der Masse schon, also wenn man jetzt, wir haben ja unsere Standorte Frankfurt, Berlin oder München, da sieht es da besser aus, die Polarbeit dramatisch dran.
00:09:28: Ja, keine Kritik an den Polen.
00:09:30: Gegenteil, die machen deutsche Rutscherspolitik wie nach dem zweiten Weltkrieg.
00:09:34: Also top, Glückwunsch dazu.
00:09:36: Aber noch ist eben hier auch die Gesamtverfassung noch stabiler, weil man ja auch darauf gehofft hat, von der amerikanischen Seite, naja, die Reformen, diese Gelder, die es fließen, bringen natürlich auch die Standortqualitäten nach vorne.
00:09:50: Das heißt, dann klingeln muss genau eben auf diesen besseren Highway der der Standardqualitäten ein.
00:09:56: Aber wie gesagt, nur Geld oder die Reformen.
00:10:00: Das ist halbherzig für Assad, muss auch B sagen.
00:10:03: Und das muss eben jetzt kommen.
00:10:04: Ja, also die alte, die alte Faszination auch der Amerikaner, die immer noch im Kopf haben, dass Deutschland ja ein super Wirtschaftsland ist, ja, wo angepackt wird, da muss man aufpassen.
00:10:15: Und das höre ich im Auto von Geschäftspartner, dass man das im Augenblick wieder zweifelzieht.
00:10:21: Bevor wir unseren Blick mal ein bisschen globaler schweifen lassen, noch eine letzte Frage zur europäischen Aktienlandschaft.
00:10:27: Wir haben gesehen, da sind die Banken relativ stark gestiegen in der Performance Rüstung, auch lange Zeit ignoriert, erlebt da einen großen Boom, hat die Industriels nach oben getrieben.
00:10:38: Was sind denn aus Ihrer Sicht?
00:10:40: die Branchen, die in der nächsten Zeit vielleicht auch durch politische Reformen, vielleicht aber auch durch das Ausbleiben politischer Reformen, besonders interessant sind in Europa, die vielleicht auch quasi Geschäftsmodell ein Angebot an die Welt geben, so wie es früher die Automobil- und die Maschinenhersteller getan haben.
00:10:59: Was ist da so ihre mittelfristige Perspektive?
00:11:02: Also die europäischen, den deutschen Aktien sind gelaufen, nicht weil wir auf einmal wunderbare Standardqualitäten haben, sondern einfach weil gesagt wird so.
00:11:11: Die Europäer haben nach wie vor tolle zyklische Werte, sie haben die genannten Industriewerte.
00:11:15: toll aufgestellt, dafür vorfaszinierend, hervorstechender Qualität versehen.
00:11:21: Die gehen doch hin weltweit, wo es ihnen läuft.
00:11:23: Das ist Amerika, das ist immer stärker dann auch.
00:11:27: Die Schwellenländer, die frühen Schwellenländer, muss ja eigentlich die neuen Industrieländer nennen.
00:11:32: Man geht nach Polen, also die Qualitäten sind da, aber sie werden woanders, die Talente werden sozusagen woanders dann dann zum Vorteil gebracht, nicht unbedingt dann im klassischen Europa.
00:11:44: oder in Deutschland.
00:11:45: Das heißt, man guckt einfach über die Niederung der deutschen europäischen Politik hinweg.
00:11:50: Sie haben die Banken gelernt.
00:11:51: Ja, die Banken profitieren natürlich von der höheren Zinsmarge.
00:11:55: Zwischen-Turkurve ist ja steiler geworden.
00:11:58: Das hilft, dass Kapitalmarktgeschäft läuft auch wieder besser, auch international, dass man auch daran beteiligt.
00:12:04: Wir haben Grundstoffe, wir haben die Baustoffe, die leben auch von Infrastrukturmaßnahmen.
00:12:09: Was wird ja schon mitgenommen?
00:12:11: Wie für Sorge?
00:12:12: Ja, wir brauchen Energie, wir brauchen Strom.
00:12:15: Das soll geliefert werden für die Industrie Logik.
00:12:18: Das wird ja auch gemacht.
00:12:19: auch vor mich die Luxushersteller auch.
00:12:21: Wir stellen ja fest, wenn die Weltwirtschaft anspringt, das wird ja weltweit investiert, auch richtig investiert mit Reformen.
00:12:28: Da ist ja wieder mehr Moosimmergeld für europäische Luxusgüte.
00:12:33: Aber noch einmal, das findet abseits der Standardqualität in Europa, in Deutschland statt.
00:12:39: Wir haben ja Konzerne im DAX, die die Wirtschaft ja deutlich mehr außerhalb Deutschlands, sowieso auch Europas und viel mehr in der Welt.
00:12:49: Und die sind natürlich lange, sie auf dem deutsche Großzettel stehen, immer noch deutsche Werte.
00:12:54: Und ich habe die Vermutung, auch die M-Dachswerte, wenn auch immer internationaler.
00:12:59: Noch haben sie diesen Heim, Hohenbeis, aber wenn internationaler werden und sich auch dann die grünsten Standortwiesen dann aussehen.
00:13:07: Aber es sind deutsche Unternehmen.
00:13:08: Aber die Sonderkonjunktur deutscher Aktienkultur, wie wir im ersten Halbjahr haben, Die bleibt eben aus, wenn wir nicht jetzt sagen und jetzt packen wir mal an, jetzt zeigen wir der Welt mal, was an der Hague ist und jetzt zeigen wir der Welt, dass wir auch nach wie vor Wirtschaftspolitik können.
00:13:24: Das zeigen wir der Welt im Augenblick nicht.
00:13:26: Also von daher haben wir diesen Sondeffekt im ersten halb Jahr nicht zu befürchten, ein Schoßzeichen.
00:13:33: Vielleicht eine andere Frage diesbezüglich, weil Sie ja im Prinzip mit der Baader Bank sozusagen die Geschäftsbank der Geschäftsbanken sind.
00:13:40: Sie sehen sehr viel.
00:13:41: Sie sind da in ganz viele Transaktionen und Themen involviert.
00:13:45: Sehen Sie, dass im deutschen Mittelstand gerade viel verkauft wird, dass viele Eigentümer wechseln, dass die Eigentümer dann nicht mehr die Familien sind, sondern Investoren, vielleicht aus den USA oder aus Asien.
00:13:59: Ja, das sieht ja im Allgemeinen.
00:14:00: Wir sehen ja, dass die Asiaten gerne ihren Urlaub, ihren Chefs Urlaub als Privaturlaub ja immer dann verbinden und schauen, was kann man denn Europa und Deutschland, wo kann man da vielleicht mal einsteigen?
00:14:11: Und der Mittelstand ist ja, ich will nicht sagen, dass er resigniert hat, aber auch Familienunternehmen.
00:14:18: Man klagt ja jeden Tag, ich finde auch so recht.
00:14:21: Und irgendwann, wenn man dann ja, resigniert hat oder wenn man schlechter drauf ist, schlecht genauen ist, das kommt das richtige Angebot, ja, es passiert.
00:14:29: Für die Industrie, für die Industrie, da hat Deutschland natürlich fatal, weil damit auch Hau natürlich abgegeben wird für alle Zeiten.
00:14:36: Die Amerikaner machen es ja genauso.
00:14:38: Aber eben, was man eben auch sehr stark hört, ist, dass eben die Familienunternehmen immer schauen.
00:14:44: Natürlich klappt man gehört zum Antwerk, ist ganz klar.
00:14:47: Aber auch schauen, wo können wir uns das einbringen?
00:14:49: Und wenn eben dann immer wieder selbe Thema.
00:14:52: Ich in Amerika deutlich weniger für Stromzahle.
00:14:56: Die lohnen Zusatzkosten deutlich, die sind Steuern.
00:14:59: Entlastung sind und nicht keine Zölle zahlen, dann ist das durchaus eine Sache, die gemacht wird, dass man übergeht.
00:15:06: Man muss das ja auch ein bisschen plastisch formulieren, selbst wenn wir unsere Industriestrompreise um die Hälfte reduzieren würden.
00:15:13: Wir haben ja mit Amerika immer noch nicht konkurrenzfähig.
00:15:15: Und dann ist alles gesagt.
00:15:17: Und jeder weiß, Strom, das sind die Arbeitskosten der Zukunft.
00:15:20: Wer die nicht beherrscht, der wird von Investitionen sozusagen verschont.
00:15:25: Und die Unternehmen, die sagen, wir wollen ja überleben, die gehen dann eben ins Ausland oder finden dann strategische Partner.
00:15:33: Wie gesagt, wenn man mit dem Verlust eben auch von Industrienohau, das eigentlich dem deutschen Standort, dem deutschen Wohlstand zugutekommen sollte.
00:15:42: Dann gehen wir mal dahin, wo die Gäste, die Sie gerade beschrieben haben, herkommen ins Land des Lächeln, wie Sie es immer nennen.
00:15:50: Wenn ich an China denke, werde ich nie als Begriff aus dem Kopf bekommen, weil Sie das immer wieder betonen.
00:15:55: Und wie stark wird momentan im Land des Lächeln eigentlich gelächelt?
00:15:59: Sie haben sich, glaube ich, kürzlich auch dazu geäußert, es gibt in China Ein Deflationsproblem.
00:16:07: Etwas, das gar nicht so richtig für Wirtschaftswachstum ist.
00:16:12: Und wenn man sich jetzt sozusagen mit Blick auf die komplizierte Lage in USA und dem Nichtwachs in Europa diversifizieren will, dann war der Reflex von vielen Portfolio-Managern mal was in China aufzubauen.
00:16:25: Aber mit einem Konsum, der Deflation erzeugt, ist das doch auch total giftig.
00:16:33: Ja, also China, das Land, das Leichtes, da wird weniger geleichtet.
00:16:37: Die Binnenkultur, sie sagen es, ja, gibt es durchaus klare Deflationsergebnisse, Tendenzen, der Immobiliensektor läuft überhaupt nicht.
00:16:45: Nach wie vor, der Konsum, es wird zurückgehalten.
00:16:48: Und ich weiß echt nicht, wo diese hundertsame fünf Prozent Wachstumsraten herkommen sollten, die ja von der KPNP immer versprochen werden.
00:16:56: Das ist für mich... Diese Daten sind für mich nicht von dieser Welt definitiv.
00:17:00: Und da sind die Chinesen ja auch dramatisch auf den Export angewiesen, auch Grund, dass man sich mit den Amerikanern jetzt ja zumindest auf ein Jahr geeinigt hat, dass man wieder zusammenarbeitet, weil man natürlich den riesigen Absatz mit den Amerikanern weiterhin für sich nutzen will, definitiv.
00:17:16: Ja, aber das jetzt China... Ja, dafür der Hotspot der emerging markets, der Schwellenländer ist das sehe ich überhaupt nicht.
00:17:25: Ich habe ohnehin, das wissen sie auch nie, an den Mythos China so geglaubt.
00:17:29: Sozialismus kann nicht wirklich funktionieren.
00:17:33: Man muss freier zulassen, die Unternehmen müssen frei investieren.
00:17:36: Sie müssen Ideen auch haben, wo man Fehler machen dürfen.
00:17:39: Das ist ja in China sicherlich schwieriger als in Amerika.
00:17:43: Wenn ich von Schwellenländern oder neuen Industrieländern sprechen, schaue ich eher Richtung Indien.
00:17:48: Südkorea, Japan ist kein Schwellenland, aber wird ja auch zu Asien.
00:17:53: Da sehe ich die Potenziale Indonesien.
00:17:56: Aber da umgekehrt auch in Südamerika, Brasilien und Mexiko, die auch, wie ich finde, geschickt mit Amerika verhandelt haben.
00:18:02: Und natürlich die Amerikaner wissen, dass sie mit den Notkosten nie mithalten können.
00:18:06: Das geht gar nicht.
00:18:07: Und der Druck der Schwellenländer ist natürlich auch mal sehr groß auf Amerika.
00:18:13: Tut was für uns.
00:18:15: komplett an die Chinesen.
00:18:17: Das wird natürlich die Trump-Regierung auch nicht.
00:18:19: Also von daher haben die Schwellenländer auch, wie ich finde, geopolitisch und auch wirtschaftliches Potenzial.
00:18:25: Und China ist im Teil davon natürlich, das sind staue Menschen, fleißige Menschen, da gibt es keinen Zweifel.
00:18:30: Aber es führt im Lassetting die Rahmendaten, die diesen Freigeist ermöglichen.
00:18:36: Und da müssen die Chinesen aufpassen, dass ihnen die Inder nicht immer mehr ran ablaufen.
00:18:41: Sie haben das als Sozialismus bezeichnet.
00:18:43: Ich weiß gar nicht, ob es dafür überhaupt schon einen Namen gibt, aber es ist ja so ein bisschen ein gedeckter Kapitalismus.
00:18:49: Zu mächtig darf man nicht werden.
00:18:51: Man darf der Politik nicht gefährlich werden.
00:18:54: Wir sehen in den USA, was passiert, wenn die Wirtschaft doch an Machtverhältnisse rankommt, die man eigentlich nur in der Politik sehen würde als Demokrat.
00:19:05: Aber wie sehen Sie denn den technologischen Teil der chinesischen Wirtschaft?
00:19:12: Denn was wir auf der USA Seite sehen, was KI und die Investitionszyklen, auch die Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft angeht, da kommen wir noch zu.
00:19:25: auch in China beobachtbar.
00:19:28: Natürlich ein bisschen Staatsgesteuert, natürlich mit Förderung für Elektromobilität und andere Dinge und Subventionen.
00:19:35: Das ist vielleicht die sozialistische Komponente, aber trotzdem hat es ja der Sektor, das ist ja auch an den Performances der einzelnen Sektoren in Asien und China insbesondere sichtbar, ganz besonders entwickelt.
00:19:47: Und wir haben die Chinesen ja quasi durch unsere Exportbeschränkungen dazu gezwungen, sich auch selbstständig zu entwickeln und selbstständig zu erfinden.
00:19:56: und zu wenige Erfinder und zu wenige Ingenieure gibt es in China ja offenbar nicht.
00:20:01: Also ist der Bereich in China ja offenbar ganz vital unterwegs.
00:20:06: Ja, es ist der Staatskapitalismus, das man auf Staatsunternehmen setzt, die massiv natürlich auch Subventionen vom Staat erhalten, aber neunmal damit auch die Knoten des Staates natürlich spüren.
00:20:16: Natürlich, wenn die Welt die Schotten dicht macht und die Chnesen gezwungen sind, sich selbst weiterzuentwickeln, ja, es ist auch eine Gefahr, weil die sie machen es wirklich, sie strengen sich auch an.
00:20:27: Aber ich will nach wie vor es heutiger Sicht sagen, dass die Amerikaner da immer noch die Nase vorn haben, wenn der Nivea-Chef davor warnt, dass sich Chinesen immer stärker aufholen oder die Amerikaner überrollen können, hat das natürlich auch den Effekt.
00:20:41: klappt man mit dem Handwerk, hat dem Motto, komm, mach doch mehr, lieber Donald Trump, damit das doch mehr für uns läuft.
00:20:47: Aber dieser Freigeist, den sie in Amerika haben, der ist schon... Gold wert, ja, also dass man da auch viel stärker zusammenarbeiten, was ich ihm dann im Vergleich zu China auch positiv für Amerika sehe, dass in der KI-Branche aber auch jetzt die horizontale und vertikale Verbreiterung stattfindet, dem Motto, was ich nicht kann, kann es andere Unternehmen, dass man sich immer kreuz ein bisschen beteiligt.
00:21:10: Gutes, haben wir früher in Deutschland, die Deutschland AG genannt, aber okay, wenn es darum geht, die Kräfte zu bündeln, in einem Sektor, wo es ja auch drauf geht, geostrategisch, wer führt hier?
00:21:21: Wer ist der Grundprosisher?
00:21:23: Wer hat den Berg?
00:21:24: Wird die Weltbeherrschung?
00:21:25: Machen wir uns nichts vor.
00:21:26: Und das setzt natürlich Amerika massiv drauf.
00:21:28: Aber die Amerikanter bündeln sozusagen ihre Kräfte.
00:21:33: Aber die Chinesen sind natürlich auch gefährlich und arbeiten ja im Menstrand auch da weiter aufzuholen.
00:21:39: Aber es machen irgendwie Amerikaner auch.
00:21:41: Und ich würde trotzdem bei meiner Meinung bleiben, dass die Amerikaner die Nase vorn haben.
00:21:46: Und ich meine, das sehen wir als Antwort in jedem Portfolio, das sich auch schon so ein bisschen internationalisiert hat.
00:21:52: Natürlich sind die Amerikaner der Kern, sozusagen auch der Kern des funktionierenden Kapitalismus.
00:21:57: Aber Sie sind ja, auf LinkedIn wird man sagen, Sie sind ein Top-Speaker.
00:22:01: Sie sind auf vielen Veranstaltungen.
00:22:02: Sie sprechen vor vielen Leuten, manchmal vor Experten, manchmal vor Privatanlegern, vor ganz vielen verschiedenen Leuten, die sich die Frage stellen.
00:22:13: Was mache ich eigentlich mit China?
00:22:14: Also wie gehe ich damit um?
00:22:16: Wie baue ich das in mein Portfolio ein?
00:22:18: Ist es eine gute Idee, wirklich schon mal ein Teil meines Vermögens dort zu regieren, soll ich noch warten?
00:22:25: Ist das alles zu unsicher?
00:22:26: Ist der Staatskapitalismus zu erratisch?
00:22:30: Was sagen Sie, wenn Sie auf Veranstaltungen dazu sprechen?
00:22:34: Also ich würde es einer Stufe höher ansiedeln, ich würde von den Industrieländern, also den neuen Industrieländern, Span-Ländern insgesamt sprechen.
00:22:40: Die Chinesen haben natürlich sicherlich insofern einen kleinen Trumpf, weil sie es haben seltene Erden, auf die die Amerikaner noch angewiesen sind.
00:22:48: Das zeigt ja auch, dass Herr Trump den Chinesen nicht so umspringen kann, wie er das vielleicht mit Frafunderlein auf einem berühmten schottischen Golfplatz vor einigen Monaten gemacht hat.
00:22:59: Ja, das lassen sich die Chinesen so nicht gefallen, weil sie eben auch ein Druckmittel haben.
00:23:03: natürlich die Amerikaner auch wissen, es gehört auch zur Wahrheit dazu.
00:23:06: Na ja, wir wollen auch die günstige Produkte aus China nicht verzichten.
00:23:09: Ja, wir wollen weiter bei Walmart und bei den Läden entsprechend in den Regalen liegen.
00:23:14: Also, da ist der Druck auch.
00:23:15: Der Druck ist da von China-Seite, was dann die chinesischen Aktien auch ein bisschen natürlich in letzter Zeit dann oder in den letzten Monaten stabilisiert hat.
00:23:23: Ja, auch übers Hightech-Sektor, wo man wieder etwas mehr Luft rein lässt.
00:23:26: Nur die Unsicherheit ist ja immer da, wenn der große Staatspräsident da vielleicht schlecht geschlafen hat.
00:23:32: Wer Angst hat, dass da die Unternehmen zu eigenmächtig werden, da wird die Schotten nicht gemacht.
00:23:39: Und sie bekommen ja nicht diese Transparenz, die sie in anderen Ländern wie bei uns in Amerika haben.
00:23:44: Sie wissen ja gar nicht, was läuft denn da konkret dann in China.
00:23:47: Sie fahren es nachher und das an Handy gibt.
00:23:50: Wenn ich doch investiere, was bekomme ich für mein Geld?
00:23:54: Ich will nicht sagen, dass man die Katzen im Sack kauft, aber die Klarheit, wie man anderen Ländern hat, hat man da eben nicht.
00:24:00: Und nochmal Staatskapitalismus, also Sozialismus, egal wie man es nennt, ist ja nicht gerade prinkelt mit steigenden Börsenkursen dann verboten.
00:24:08: Also ist das immer ein gewisses Handicap, wenn man China denkt, aber ich würde dann eben Schwellenländer insgesamt.
00:24:14: Das ist für mich ganz klar.
00:24:16: Also mindestens Depot bei mich, wobei die machen, ich war Hausaufgaben, bestellen ja fest, die USA mit ihrem schwache Dollar lässt die Länder ja auch leben.
00:24:25: Ja, wenn der Dollar schwarze, die Schwellenländer im Vergleich dafür starten, das heißt keine Kapitalflucht, die können dann auch... frutes Umstandes, Marzinsenkungen machen, was der Wirtschaft noch stärker zugutekommt.
00:24:36: und nochmal das ganze Geostrategische Bedeutung, dass Trump diese Länder auch leben lassen will, außerhalb von USA, damit die nicht alle die lemmigen Richtung China laufen.
00:24:46: Und so kann sich dann auch, können sich die Schwellenländer sozusagen entwickeln.
00:24:50: Das ist vergleichbar mit, ist fast bedeutsam, wie mit dem Marschallplan, den Europa ja bekommen hat und Deutschland.
00:24:57: Trump lässt die Länder sich entwickeln, indem sie dann sozusagen immer etwas zuträglich sind.
00:25:04: und trotz den Zöllen, die da verhängt worden sind, stand ja durchaus eine gewisse Wirtschaftsfelsche Freutigkeit gegenüber Amerika zu existieren.
00:25:14: Man könnte es eine klatonische Beziehung nennen.
00:25:17: Ein Partieamerikaner, nicht wirklich, aber wenn man Geld mit ihnen verdient, ist das noch noch.
00:25:24: Und Sie haben den Elefanten... im Raum des Kapitalmarktjahres, im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.
00:25:54: Und man kann das ja sozusagen an Beginn dieser Schwäche daran festmachen, dass alle gesagt haben, ja, Donald Trump möchte ein schwächeren Dollar.
00:26:02: Und das ist natürlich für die Exportfähigkeit der amerikanischen Unternehmen auch gut.
00:26:05: Aber wenn der amerikanische Präsident ein schwächeren Dollar will, heißt das ja nicht, dass die Kapitalströme, die das Euro-Dollar-Verhältnis oder alle anderen Währungsverhältnisse zwischen dem Dollar und allen anderen Währungen bestimmen, ja dadurch schon direkt beeinflusst werden.
00:26:19: Wie ist in Ihrer Lesart, was wir da aktuell im Verhältnis Euro-Dollar sehen?
00:26:25: Ja, wird Trump klar?
00:26:26: Ich meine, ich kenne keinen Präsidenten, der so deutlich gesagt hat, dass er einen schwachen Dollar haben will.
00:26:31: Satz Reagan mal, allerdings Galanta, damals für den Archen Plaza-Accord anders formuliert oder seinen Finanzminister James Baker.
00:26:38: Das reicht an sich nicht, haben sie vollkommen recht.
00:26:40: Aber wenn man natürlich dann auch so es kapartend hat, dass man einfach mal überlegt, weil ja, laut überlegt auch durch seine Wirtschaftsberater vom Trump, dass man vielleicht die bestehende Staatsvorstellung umetikettiert in hundertjährige, wo es auch zwischendurch keine Zinsen gibt, die man nicht verkaufen kann und die Zinsen auch sehr niedrig gehalten werden, ist das schon Argument für viele zu sagen, muss ich meine Währungsreserven, die ich im Handel mit Amerika erziele, wirklich noch in dem Maße wie in der Vergangenheit und US-Staatspapier investieren?
00:27:08: Nein.
00:27:09: Die Chinesen machen das nicht mehr.
00:27:11: Die Verkaufen ist nicht bewusst, aber die lassen Dinge auslaufen und neu zu kaufen oder groß neu zu kaufen.
00:27:17: Die gehen dann lieber auf Gold.
00:27:19: Und damit bekomme ich natürlich dann auch einen schwächeren Dollar hin, Wunschkonzept von Schwampen um besser exportieren zu können.
00:27:26: Aber das stört nie offensichtlich nicht.
00:27:28: Und die Notenbank.
00:27:30: Auch nicht Jay Powell, von dem ich viel halte, aber wir haben es ja, sage ich auch.
00:27:36: Es gibt also keinen Notenbankpräsidenten, das seit hundert Jahren, der nicht wirklich Staatstragend gewesen ist.
00:27:42: Natürlich weiß jeder.
00:27:43: Ich war vom weißen Elefanten im Raum.
00:27:46: Wenn es hart auf hart kommt, wird die Staatsforschung natürlich dann von der Notenbank, von der Fett aufgekauft.
00:27:52: Sie muss ja noch gar nicht unbedingt das sagen, ist, wo die auch reichen sind oder... So in einem Gespräch, Diskussion am Brande, dass man sagt, Zinsen für zehnjährige in Amerika über vier Komma fünf Prozent sind unerwünscht.
00:28:06: Da ist allen wie klar, all klar, da gehen wir nicht ran.
00:28:09: Da wird kein Spekulanz sagen.
00:28:10: Jetzt drücken wir mal die Manditen so hoch und zocken dafür, dass Amerika der Schuldenkrise bekommt.
00:28:15: Wichtiges Wort, Schuldenkrise wird verhindert, weil die Notenbank dann sagen wird für jeden Dollar gegen Amerika setzen wir zweiter gegen.
00:28:23: Beholt sich die blutige Schnauze.
00:28:25: Nicht Amerika, sondern eher irgendwie bösen Spekulanten.
00:28:29: Das Sorge immer für, dass die Fett immer noch da ist.
00:28:31: Und das sage ich auch, die US-Notenbank ist immer noch freizügig.
00:28:34: Definitiv haben immer noch viel zu viele, normalerweise viel zu viele Billionen im amerikanischen Geldkreislauf.
00:28:42: Und wir haben ja gehört, dass die Notenbank ja auch die Verkürzung der Bilanz jetzt gestoppt hat.
00:28:46: Das heißt, man... schwimmt weiter in Liquidität, sodass man auf jeden Fall jede Bankenkrise, jede Schuldenkrise, jede Finanzkrise natürlich verhindert, verhindern wird.
00:28:57: Und das weiß jeder und damit kommt Amerika, weil es auch die Weltleidwährung ist natürlich dann gut über die Runden.
00:29:04: Also da brennt dann auch nichts an.
00:29:06: Und wenn Sie ja sehen, wir müssen ja ganz andere Renditen für amerikanische Staatsanlagen haben, bei der immer schlechter werden, Bonität.
00:29:12: Ja, die Inflation, die ja, das muss man klar erkennen, wenn man sie der misst deutlich oberhalb der Kredit-Sensin liegt, der kauft den solchen Papieren noch, Bonitätsinadäquate Verzensung und Inflations-Ungewicht der Verzensung.
00:29:27: Ja, also offensichtlich der dicke Daumen der Fett ist oben drauf und lässt sich zu, dass die Manditen dann nach oben ausbrechen.
00:29:36: Aber sie haben eigentlich jetzt genau die beiden Datenpunkte angesprochen, die vermuten lassen, dass der Dollars auch in Zukunft schwer haben wird, wieder stärker zu werden.
00:29:48: Denn wenn sie einerseits mal die Notenbank aus dem Vogel lassen, eine steigende langfristige Verschuldungsrendite bei den USA haben, die zu Beginn des Jahres durch Doge, durch Kettensägen und Elon Musk und durch andere Marketing-Strumente versucht wurde, zu senken, hat nicht ganz funktioniert.
00:30:10: Und andererseits wirklich die realeren Diete am kurzen Ende durch die Inflation weggefressen wird, dann ist das ja für eine Währungsstärke immer schlecht und das kann man ja auch langfristig beobachten, dass genau diese beiden Datenpunkte, wenn die so aus Sonnen entwickeln, den Dollar schwächen.
00:30:28: Was ist jetzt sozusagen aus ihrer Sicht die Antwort der Amerikaner, um die langfristigen Verschuldungskosten einzudämmen?
00:30:36: Sobald ich das richtig verstanden habe, haben die Amerikaner sich jetzt trotzdem im Laufe des Jahres nochmal sehr kurzfristig verschuldet, damit sie nicht diese höheren langfristigen Schulden bezahlen müssen, auch in den USA.
00:30:47: Sie sind Strukturkurve sehr steil.
00:30:51: Also man hat nur nicht die Hundertjährigen.
00:30:52: Das war vielleicht auch eher mal, um die Leute zu ein bisschen aufzuschrecken.
00:30:55: Vielleicht kommt es auch, man weiß es nicht.
00:30:57: Aber die Es wurde schon die Neuverschuldung eher im kürzeren Bereich gesucht und dass die zehn und die dreißigjährigen Staatsschulden nicht deutlich über die fünf Prozentmarke gehen.
00:31:11: Was für Maßnahmen gibt es außer, dass die Fett tatsächlich anfängt, den Markt wieder zu machen, außer, dass man kommuniziert und das muss aber dann die Fett machen.
00:31:20: Denn das, was Donald Trump dazu sagt, sie sind beim Thema Inflation und langfristiger Verschuldung.
00:31:28: Ist ja jetzt, würde ich sagen, eher mal politisch stimmungsseitig getrieben.
00:31:32: Sonntagabend hat noch diesen Post abgesetzt.
00:31:35: Vielleicht haben Sie jetzt mitbekommen, dass er jedem Amerikaner zweitausend Dollar Zolldividende verspricht, weil ja alles prima läuft und erstens gibt es kaum messbare Inflationen mehr und zweitens werden demnächst riesige Schuldenmengen zurückgezahlt.
00:31:52: Ja, also die Verschuldung ist natürlich dramatisch, also diese zweitausend Dollar.
00:31:58: Die, da hat der schon der Finanzminister gesagt, nee, also das kriegen wir so nicht hin.
00:32:02: Das war es ein bisschen, die wieder gutmacht.
00:32:04: und jetzt auf den Shutdown, wo viele Amerikaner ja natürlich auch etwas sauer aufhand Trump waren und ja auch die Demokraten damit etwas mehr Luft zu erholen konnten.
00:32:12: Ja, also wieder.
00:32:13: Luft geschnuppert haben, dass es dann doch vielleicht für sie ein bisschen weiter geht.
00:32:17: Aber Verschonung ist das Problem, wir gehen da für sich Billionen zu.
00:32:20: Wir werden natürlich mit den Investitionen, die Trump ja haben möchte, in ihre Industrie, um Amerikas und auch ein Eintag in der Rüstung und so weiter, um Amerika wieder gray zu machen, ein Landstagsmarktmal in der Welt eher wieder zu versorgen.
00:32:36: Das geht natürlich runter weiter.
00:32:38: Man braucht diese Absehwelt, kauft dann die Staatspapiere, es macht die Welt offensichtlich nicht mehr.
00:32:44: Die Chinesen hatten mal fünfzehnt Prozent der US-Staatsvorschuhen, wir liegen mittlerweile weit unter fünf Prozent.
00:32:49: Also von denen kommen das nicht, die kaufen lieber Gold.
00:32:52: Also bleibt eben letzter Konsequenz die US-Notenbank.
00:32:55: Wie wird ja im nächsten Jahr ein Notenbankpräsident von Gottesgenaten bekommen, wisst ihr alle, wer Gott ist?
00:33:01: Ja, der eher dann die Taube und nicht der Falke ist.
00:33:04: Und das ist ja, ich gehe da nicht um Zinssenko, die gemacht.
00:33:07: werden.
00:33:08: Ich könnte mir durchaus drei Zinssenkungen im nächsten Jahr dann vorstellen.
00:33:14: Und auch im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr Alternativen Weltleidwirkung gegen anzustinken.
00:33:35: Der Dreh- und Analpunkt wird natürlich bei den Verschuldungsgraden.
00:33:38: Es geht gar nicht anders.
00:33:40: The point of no return muss eine West-Notenbahn sein.
00:33:44: Warum sollten denn Anleger?
00:33:46: Wir zwei zum Beispiel, die uns jetzt zuschauen, zuhören, denn US-Starsanleihen kaufen, wenn, sagen wir besprochen, eben die Bonität schlechter wird, die Unabhängigkeit der Notenbank ja öffentlich ganz klar angeprangert oder angegriffen wird und nach Inflation nichts übrig bleibt.
00:34:04: Also das macht da gar keinen Sinn.
00:34:05: Dann kann ich das Geld ja auch reinwerfen, da sehe ich es wenigstens noch schwimmen.
00:34:09: Also da muss dann eben der weiße Elefant Also ein großer weißer Elefant muss immer dastehen und sagen, ich kreife ein, wenn es nötig sein sollte.
00:34:19: Und dann können dann die Finanzinstitution sagen, na ja, wenn die Risiken nicht für den Anleihmarkt da sind, dann können wir ja auch durchaus mal ein bisschen kaufen.
00:34:28: Da müssen wir nicht die Angst haben, dass wir Großverluste haben.
00:34:32: Und das hat ja des, das Gesicht viele Anleihenportfolios in Europa.
00:34:37: Jetzt sind wir wieder zu Hause aus der europäischen Perspektive unterwegs.
00:34:42: verändert.
00:34:43: Also viele Portfolios haben früher ganz normal ein bisschen Dollar eingebaut, haben die höheren Zinsen aus den USA mitgenommen.
00:34:50: und nachdem dieser Währungsverlust entstanden ist, sieht man, dass die online Portfolios alle gleich aussehen und dass man sich da nur noch ungern diversifiziert, weil die Fremdwährungsrisiken einfach durch die Mehrrentite nicht mehr getragen werden.
00:35:04: Aber eigentliche Halber sitzen wir hier in Europa.
00:35:09: Sie haben Eingangs geschildert und ich stimme in allem mit Ihnen überein, dass wir eine Überregulierung haben.
00:35:17: Wir haben einen Reformstau.
00:35:19: Wir haben keine stark wachsende Wirtschaft.
00:35:21: Wir haben nicht so viele hoch innovative Angebote an den Rest der Welt als Exportmarkt.
00:35:30: Was macht denn den Euro langfristig gegenüber dem Dollar
00:35:34: stark?
00:35:36: Ja, also
00:35:37: eigentlich aus
00:35:38: dieser Sicht, weil sie berichtet haben,
00:35:40: nichts.
00:35:41: Aber offen ist der Druck in Amerika gegen den Dollar
00:35:45: so stark,
00:35:46: dass also die Europäer, auch im ersten Halbjahr gesehenen Offensive, ja, also dann, nee, das wasch mich sagen, nochmal neu, also offensichtlich sind die Europäer, könnten sie nichts gegen den starken Euro machen, weil der Dollar so spart, so macht es keinen Sinn.
00:36:06: Aber längerfristig kann das Schauen Dollar nicht grenzenlos abwerten.
00:36:10: Das geht auch nicht.
00:36:11: Aber eine Euro
00:36:13: starke kann ich mir jetzt
00:36:15: hier nicht vorstellen.
00:36:16: Alleine was unsere Anleihenmärkte angeht, schauen Sie Richtung Frankreich.
00:36:20: Da sind wir bei Netten ein Brennz, weil letzte Zeit gefallen, aber nicht, weil die Pazos noch einmal, denn das will Formen gehen, in sich entdeckt haben.
00:36:27: Gehe mit Teilen,
00:36:28: die nötigen
00:36:29: Reformen werden ja wieder hinausgeschoben.
00:36:32: Für mich heißt das Event auf Bist du sagen, Nimmerleinstag zum Beispiel, der Renten-Diskussion, Rentenreform, hinausgeschoben und dann passiert ja nichts mehr.
00:36:42: In Frankreich ein systemrelevantes europäisches Land ist das einzige, was die Nase muss, wenn sie erkältet ist.
00:36:49: Also, aber dass da Reformen kommen und dass man einfach Magismen anpackt, dass La Grande Nation auch wirtschaftlich grand ist, ist das selbe überhaupt nicht.
00:36:58: Italien, man auch und und um keine Reformen.
00:37:01: Das lässt man aber alles durchgehen.
00:37:04: Auch seitens der EZB, die immer noch, dass das in der Schublade dieses Notaufkaufprogramm natürlich bei breit hält.
00:37:13: und wenn es sein müsste, wird das auch definitiv in Veranspruch werden.
00:37:18: Nach dem Motto, wir lassen uns doch nicht kaputt machen in Europa, wir müssen uns zusammenhalten.
00:37:23: Die Argumente kennen Sie in dieser Diskussion, ja, Schakar, ja, jeden Unternehmensseminar.
00:37:29: Wir sind ein Team, wir halten zusammen.
00:37:31: Das ist ganz klar.
00:37:33: Aber trotzdem wird der Euro natürlich längerfristig.
00:37:38: Es kann keine starke Währung sein.
00:37:39: Woher soll es denn bitte schön kommen?
00:37:44: Ich sehe es nicht, dass wir da sagen können, Euro starke.
00:37:48: Das würde ja auch keiner.
00:37:49: Wir wollen ja als Exportnationen, wollen wir ja auch dann eher einen schwachen Euro haben, weil die Amerikaner durch den Augenblick hier durchaus profitieren.
00:37:58: Also auch über das, was wir unerfordern haben über Zelle und über die schwache Bienen, jetzt also quasi das ganze Füllhorn der wirtschaftspolitischen Unterstützung bekommen und wir da zuschauen.
00:38:09: Und wenn es sein sollte, Bin ich mir sicher, wird die EZP auf die Zinsen noch mal senken.
00:38:16: Infektionsbekämpfung, es wird ja so nicht mehr ernst genommen, bis die Division von Frau Lagarde sehr, die immer mehr daspektivisch denkt und sagt, die Wirtschaft nicht läuft, hat das auch negative Konsequenzen für die Inflation.
00:38:29: Da wird immer schon mal vorgebaut, dass wir dann noch was machen
00:38:32: können.
00:38:34: Und vor allen Dingen vielleicht auch durch ein weiteres QE-Programm, den ich sag mal südlichere gelegenden großen Volkswirtschaften in Europa unter die Arme greifen, damit deren Schuldenlast nicht zu groß wird oder deren Zinslast nicht zu groß wird, was ja auch nochmal so ein bisschen den Euro aufweichen würde.
00:38:57: Ja, aus, mal sagen wir ähnlich, die EZB, der EU-Zentralbank, passt sich mehr.
00:39:02: Es müsste anders heißt, EZB gleich eine Zahl bestimmt.
00:39:05: Ja, auch bei uns ist natürlich aufgrund der Verschuldungen, die wir haben, gibt es nur noch eine Errichtung, das ist eben die künstliche Befruchtung im Grunde durch Mutter Natur, durch die EZB, die da einschreiten wird.
00:39:17: Es ist mir sehr interessant, auch festzustellen, die Leninen, die wir im Augenblick für z.B.
00:39:21: Italien freundreich haben, ja.
00:39:24: Wie passen die zu einer Verschuldung denn zusammen, die ja im Vergleich zu einer Vor-Euro-Zeit noch nicht mehr die Hälfte ausgemacht hat?
00:39:32: Und damals waren die Renditen höher.
00:39:34: Also, die sehen, das macht da gar keinen Sinn.
00:39:37: Immer schlechter werdende, brutal schlechter werdende Bonität und die Renditen sind im Vergleich trotzdem niedig, auch wenn sie sicherlich seit dem Corona-Stiefstät angestiegen sind.
00:39:46: Da sehen Sie, da hält natürlich einer die Hand oben drüber.
00:39:49: Auch sozusagen auch in Europa gibt es den Beistelefanten.
00:39:53: Und als dann zum Zeitpunkt der gefühlt größten Euro-Stärke gegenüber dem Dollar die Euphorie in der EZB wahrscheinlich sehr groß war und erst mal Champagner und Allaus geschenkt worden ist, hat nicht auch eine EZB-Politikerin und auch eine Bundespolitikerin, ich habe verdrängt, wer es war.
00:40:12: dann schon darüber schwadroniert, was für eine neue Rolle der Euroklobal spielen wird.
00:40:18: Da habe ich auch wieder an Sie denken müssen und dachte, jetzt brauche ich ein Therapiegespräch.
00:40:25: Also wir werden ja in dem globalen Währungskorb eine wichtige Rolle spielen, aber bestimmt keine steigende und bestimmt keine, die jetzt auch darauf zurückgeht, dass wir so eine robuste, moderne klar berechenbare Volkswirtschaft haben.
00:40:41: Berechenbar sind wir vielleicht darin, dass wir unsere Staatsschulden von den Notenbanken dann nochmal stärker finanzieren lassen müssen und dass unsere Zinsen niedrig bleiben werden, solange wir kein Inflationsprogramm oder kein Inflationsproblem haben.
00:40:54: Aber ansonsten haben wir damit steigenden Bedeutungen des Euro im globalen Währungskorb nicht zu rechnen, oder?
00:41:03: Das würde auch keiner.
00:41:04: Die ganze Welt will exportieren.
00:41:06: Mittlerweile laut die Amerikaner.
00:41:07: Früher waren es ja nur die Japaner und die Europäer und die Deutschen.
00:41:10: Ja, das hat den Donner immer dann zu stark gewogen.
00:41:14: Jetzt will auch Amerika selbst einen schwachen Donner haben.
00:41:18: Das heißt also, die Notmärkte sind ja schon gezwungen, einzugreifen, die Attraktivität von Zinspapieren überall niedig zu halten, damit auch ja, keiner auf die große Idee kommt in diesen Länder.
00:41:29: Jetzt zumindest über die Zinspapier zu investieren, die Währung zu stärken, muss man ja gar nicht.
00:41:34: Früher musste man das ja, die Renditen hochhalten, damit man Geld ansammelt.
00:41:38: Wie gesagt, heute sind ja die weißen Elfanten und die Mutter Natur, Mutter Erde, Fett und EZB dafür da, da auszuhelfen, wenn da was anbrennt.
00:41:48: Also man kann sich also eigentlich dann günstigste Währung leisten, als dafür tun.
00:41:53: Die Chinesen machen das ja auch, indem sie sich ja fest an den Dollar gekoppelt haben und ja nur gar nicht zulassen, dass sie auch nur aufwerten könnte.
00:42:00: Also früher gab es mal das Rennen um die stärkste Währung.
00:42:04: Heute sagt man, wer ist die Schwesterwährung und Inflationsbekämpfung, dass man sagen, eine schwache Währung sorgt für importierte... Inflation lässt man auch laufen, weil die Inflationsraten, muss man immer wieder sagen, auch bei uns natürlich geschönt sind.
00:42:18: Also es geht nur darum, Konjunkturstabilität und Finanzstabilität vor Preisstabilität zu setzen.
00:42:25: Das ist das erklärte Ziel, wo sich also die Rolle der Notenbanken verändert hat.
00:42:30: Zwar Stabilität, aber nicht mehr das, was wir früher hatten, Deutsche Bundesbank Preisstabilität.
00:42:38: Das sind wir uns zum Schluss.
00:42:40: über den noch größeren Elefanten im Raum sprechen, über die Rolle von Technologie, künstlicher Intelligenz in unseren Anlageportfolios, weil sich das ja schon vor diesem Schub, den wir dieses Jahr erlebt haben, als der Treiber gezeigt hat, der das Wohn- und Wehe von Outperformance, Another Performance von Vermögensverwaltern, aber auch durch die eigene Performance bei der eigenen Geldanlage oder einfach nur eines Indexkaufs ganz stark geprägt hat.
00:43:09: Was haben wir dieses Jahr gelernt?
00:43:12: Die Taxios, die eigentlich Kamala Harris im Wahlkampf unterstützt haben, außer Elon Musk, sind wieder an den Tisch des Präsidenten zurückgekommen.
00:43:21: Man versteht sich gut, man lobt sich und man ist im Bunde um Datencenter und Kooperationen und auch manche staatsinduzierten Teilübernahmen und Kreuzbeteiligungen und gemeinsam Aufträge zu entwickeln.
00:43:38: Das sieht, wenn ich das mal so einfach sagen darf, wir kommen von diesem Thema auch alles ein bisschen chinesisch aus, was da zum Teil passiert, weil man plötzlich alle an einem Tisch hat und alle an einem Strang ziehen und der Präsident ganz vorne weg.
00:43:54: Das ist die eine Seite und das ist ja ganz schön.
00:43:56: Für Investoren ist das natürlich schön und erfreulich, dass es da keine Friktionen zwischen Präsident und zwischen den Tech-Unternehmen gibt.
00:44:04: Aber wenn sich mal jetzt die... Rolle des Technologie-Sektors in allen Portfolios angucken.
00:44:11: Es ist egal, was sie nehmen.
00:44:11: Sie können auch Dividenden-Portfolios nehmen, da finden sie auch für Technologierte mittlerweile, dann wächst die Bedeutung immer weiter.
00:44:20: Wenn die Technologie-Unternehmen selbst ihre Wachstums-Erwartungen einhalten und diese jetzt in den nächsten fünf Jahren, das ist das, was ich sozusagen in meinem beruflichen Umfeld immer so mal rausmesse und rausstelle, tatsächlich pro Jahr fünfzehn Prozent Umsatzwachstum haben.
00:44:35: dann verdoppelt sich das Umsatzvolumen dieser Unternehmen in den nächsten fünf Jahren noch mal.
00:44:43: Und die haben schon in den Indizes extrem hohe Gewichte, von der Nasdaq brauchen wir nicht zu sprechen, vom S&P-Fund hat auch nicht, aber MSCI World, auch MSCI World All Country, das ist so dominiert von Technologie und nochmal dominiert durch die Wachstumsraten.
00:45:00: Was passiert?
00:45:01: Müssen wir das so hinnehmen, haben wir dann sozusagen künftig, wenn wir uns indexnah orientieren, Technologie plus irgendwas plus alte Industrie die deutlich weniger wächst also noch gedeihlich aber keine fünfzehn Prozent.
00:45:15: oder gibt es einen Katt?
00:45:17: und man sagt.
00:45:19: In den Indices wollen wir jetzt aber nicht irgendwie fünfzig fünfzig Prozent diese diese Technologie haben.
00:45:26: Also was machen wir wenn diese sowieso schon größten Unternehmen der Welt in den nächsten fünf Jahren nochmal den Umsatz verdoppeln.
00:45:34: Ja, offensichtlich muss man dabei bleiben.
00:45:35: Wir haben ja auch in Amerika einen gewissen Maße Staatswirtschaft, in dem auch die US-Region natürlich hilft, dass diese großen Tech-Fetter auch groß bleiben, also als Pendant zu den Chinesen, dass man sagt, wenn die mit uns um ihre Unternehmen schmieren auf Deutsch gesagt, dann machen wir das genauso.
00:45:52: Und die Tech-CEO ist ja hier.
00:45:54: Wir haben es genannt, die durch die fähnischen Ausrichten, wo der blödsche Wind herkommt.
00:45:58: Ja, wir ist froh, dich essen, das leh' dich singen.
00:46:01: Ich könnte auch von Wendelhelsen sprechen.
00:46:03: Ja, wir dürfen davon profitieren.
00:46:06: Aber dieser Bereich geht für mich weiter.
00:46:09: Es hoch bewährt, da müssen wir nicht überreden.
00:46:11: Aber wenn man eben dieser Ergebnis auch abliefert, das ist auch wichtig.
00:46:14: Sie sagen ja zu Recht, Sie haben eine Dominanz in den Indizes, aber Sie haben auch eine Dominanz beim Gewinn.
00:46:19: dachst du, ja?
00:46:20: Oder anders ausgerückt wie es Volkswirtschaftlich ohne KI Investition wäre Amerika in der Wetzsession.
00:46:27: Aber sie haben im KI und offensichtlich sieht man da Zukunft.
00:46:31: Warum solltet jemand Geld im Bereich investieren, wenn man sagt, längerfristig bringt es das nicht?
00:46:35: Also man versucht schon in Amerika in dem Bereich KI für mich gleich bedeutend mit der Erfindung der Dampfmaschine den Hut aufzuhaben, die Nummer eins zu sein.
00:46:45: eben auch, um in Chinesen da Parole zu bieten, da haben die Amerikaner nämlich Angst vor.
00:46:50: Und wenn man sieht, dass aber auch diese Sägnungen anführungszeichen, die nicht von ethischen Fragen, die sind auch wichtig, keine Frage.
00:46:58: Aber diese Sägnungen auch für die gesamte Wirtschaft in allen Branchen natürlich benutzt werden, die natürlich zu massiven Produktivitätswachstum in allen Branchen führen, zu Effizienzverbesserungen, dann ist ja dieser Effekt noch lange nicht vorbei.
00:47:11: Da muss man Konsolierung geben.
00:47:12: Da muss man sicherlich Phasen geben, wo sich Spreu vom Walzen trennt.
00:47:17: Das ist auch ein wichtiges Stichwort, Spreu vom Walzen.
00:47:20: ist natürlich KI, aber wir wollen hier die Anhalteckwerte auch nicht vergessen, Online-Marketing-Plattformen, die die Erfinder von irgendwelchen Smartphones oder Weiterentwickler oder Cloud Computing, alles was da gibt, das ist ja auch noch verhandelt.
00:47:34: Es ist eben die Dominanz, die man früher vielleicht in Deutschland hatte, mit Automobilwerten oder in Amerika mit Eisenbahnfirmen, das ist eben so.
00:47:43: Aber das Schöne ist natürlich, Ja, man kann die Aktienmärkte bekommen, die ist auch generell die Aktienmärkte weltweit, bekommen eben mehr breite, bisher ja weltwirtschaftliche Beschleunigung über diese Infrastrukturinvestition.
00:47:56: Und da kommen ja auch die zöglichen, die Kulturreagiblenden Werte ins Spiel, sodass wir nicht nur auf dem einen einer großen Zylinder-Itec laufen, sondern eben der Markt.
00:48:05: Alter wird, indem man irgendwie Old Economy, wie man sagen wurde, auch immer stärker dann bevorzugt und begünstigt.
00:48:11: Und das ist dann auch sehr positiv, aber dass dieser Impulsgeber KI, dieser Quantensprung an Produktivität, das ist das.
00:48:21: weitergeht.
00:48:21: Das steht für mich außer Frage und von daher habe ich auch keine Angst, dass wir hier zu einem Crash kommen sollten.
00:48:28: Konsolidierung, ja, dass man Luft rauslässt, dass man überlegt, wo können wir denn unserer hohen Bewertung auch rechtfertigen mit Gewinn oder mit Allianz, den man untereinander macht.
00:48:39: Im Sprachbau von Überkreuzverflecht, das haben Sie auch gesagt.
00:48:42: Ja.
00:48:44: Böse könnte man von mafiösen Strukturen sprechen, ja, aber nur Böse.
00:48:48: Es geht aber nur darum, dass man diese Branche sehr stabil hält.
00:48:51: Und noch einmal, weil alles schwebt natürlich immer der Konkurrenzkampf zu den Chinesen, die es ja auch mit staatswirtschaftlichen Mitteln machen.
00:48:59: Das kann man mängeln, nur wenn man am Ende dann gesagt wird, ja, da haben wir versagt in Amerika, es haben Chinesen den Hut auf, es müssen wir gucken, wo wir bleiben, weil ja auch bei dieser KI dann auch... einen anderen Technologiebereich, als dort gibt es auch ganz andere Quartenspunder nötig sind.
00:49:15: Und dann hätten die Chinesen in der Tat den Hut auf, ich habe immer gesagt, lieber von Amerika fest gedrückt, als von den Chinesen gedrückt.
00:49:24: Ja.
00:49:26: Sie haben gerade die Korrektur angesprochen.
00:49:29: Also wir haben jetzt gerade ein Gebilde, in dem die Aktienmärkte ohne Währungseffekte alle ganz gut unterwegs sind.
00:49:37: Sie haben es gesagt.
00:49:38: Eigentlich haben wir in Europa ohne die Staatsinvestitionen Rezession.
00:49:43: Eigentlich haben wir in den USA ohne die KIN-Investitionen Rezession.
00:49:48: In China haben wir Deflation.
00:49:50: Trotzdem, das sieht alles gut aus.
00:49:53: Die Renditen sind zweistellig.
00:49:55: Alles ist prima.
00:49:58: Wo wird der Griss am größten?
00:50:00: Wo müssen wir hingucken?
00:50:03: auch nur vorübergehend, aber sozusagen, dann doch nachhaltig die Korrektur auslösen, bei der wir plötzlich alle sagen, ja, war alles viel zu hoch bewertet für uns alle so optimistisch, wir haben das und das nicht gesehen, das war uns egal, geopolitische Konflikte spielen gar keine Rolle mehr in der Bewertung.
00:50:19: Guck mal, wie viele Kriege wir eigentlich auf der Welt haben.
00:50:22: Wo kommt der Reser?
00:50:24: Ja, früher hat man ja gesagt, wir haben festgestellt, dass Blasen, zum Beispiel Internetblase Neuer Markt geplatzt sind, natürlich erstens, weil es Es gab keine vernünftigen Geschäftsmodelle, die haben wir heute bei KI, da haben wir gewinne gemacht, wir hatten Zinserhöhungen damals gehabt, jetzt haben wir Zinssenkungen und die Mutterler schlafen in den US-Notenmarkt, wird ja Zinslockung, Zinssenkungsvater sie auch leben.
00:50:48: Das bringt natürlich genau den höher bewährten Aktien natürlich dann massiv auftrieb.
00:50:53: Also von daher... Wenn die Aktienbreite auch noch zunehmend, die Schwende, dann auch der Alternative da sind, aber in Europa eben die zyklischen Aktien, wir haben ja auch was zu bieten auf Mikrokostemotorseite, also bei den Unternehmen, nicht unbedingt mit Makro-Kosmos.
00:51:12: Sehen wir eben dann auch eine Branche, Selektion mal, dass man sagt, okay, jetzt müssen wir auch mal von den KI-Werten ein bisschen wegstehen, auch das andere, ohne das hier beeinbrechen, wenn wir die natürlich sagen, wir werden ja gebraucht.
00:51:26: Und dann auch nicht mehr auf Augen führen muss, was denn die Alternative?
00:51:30: Ist es wirklich alternativ, mal längerer Zeit Geld zu parken?
00:51:35: Geldmarkt nahe Anliegen oder Staatsanleihen, wenn die Bonität nicht ausreicht, wenn die Inflation nicht eine Zinsaufrüstung, das kann ich gar nicht machen.
00:51:43: Und wenn man drücken sieht, wir ertrinken der Liquidität.
00:51:47: Wir haben so viel Liquidität während weit.
00:51:49: Vielleicht nicht bei der die Höchststände mit Corona, aber immer noch so viel, gerade in Amerika.
00:51:54: Also man könnte die Wall Street-Bahnen zum Freibad machen.
00:51:59: So für Liquidität ist vorhanden.
00:52:01: Also das muss angelegt werden.
00:52:03: Und diese Weiterentwicklungen, die wir haben, das Staatswirtschaft im positiven Sinne dafür sorgt, dass die Investitionen auch weiter angelegt werden.
00:52:14: Ja, mit nachvoll die Investitionen.
00:52:18: Dann fällt es mir schwer zu sagen, Den Aktienmarkt muss man walten.
00:52:22: Noch mal, es wird auch mal Konsolidierung geben, vielleicht auch etwas deutlicher, aber es gehört zum Spiel dazu.
00:52:28: Aber hier kommen wieder die berühmten Algorithmen ins Spiel.
00:52:31: Die Matbereinigung, Algorithmen als die Asgeier auf dem Heime der Kapitalmachte.
00:52:38: das tote Fieber schnell weggeräumt und dann ist der Weg auch wieder frei.
00:52:43: Und dann geht es auch wenn da oben.
00:52:44: also die Bereinigung, die wir heute sehen, geht ja viel schneller als die, die früher hatten.
00:52:49: Überlegen Sie, nach dem die Internetblase haben wir vier Jahre gebraucht oder noch länger, um die Höchststände wieder zu erreichen.
00:52:56: Es geht heute viel schneller eben.
00:52:58: Und auch es gibt die Alternative nicht mehr, viel Geld, Liquidität, Megatheber, die Biotechnologie, weil wir nicht vergessen, die Raumfahrt.
00:53:08: Das ist ja auch wichtig, was als Themen noch kommt.
00:53:10: Also solange es Themen gibt, muss ich im Aktienmarkt nicht panger sein.
00:53:14: Und wenn der noch Angst hat, dann wissen wir alle, regelmäßig Aktien-Sparpläne, super.
00:53:20: Genial.
00:53:21: So ist
00:53:21: es.
00:53:22: Aufs Resting nur gewinnen.
00:53:24: Herr Halver, die Wall Street könnte in Freiburg sein.
00:53:28: Das hänge ich mir als in Marmor gemeißelten Spruch.
00:53:31: Neben Ihr Bon-Mau, Kapitalmärkte und Entzinsen sind wie Oktoberfest.
00:53:37: ohne Bier.
00:53:40: Ich danke Ihnen ganz, ganz herzlich für heute.
00:53:41: Es hat Riesen Spaß gemacht.
00:53:42: Es gab viele neue Erkenntnisse.
00:53:44: Wir haben alles abgeschritten.
00:53:45: Wir waren jetzt noch nicht in den Frontier-Markets, aber das machen wir am nächsten Mal.
00:53:50: Mal sehen, ob sich das schon lohnt, als der Anlagethema aus Ihrer Perspektive anzuschauen.
00:53:55: Wir müssen dringend spätestens Februar noch mal sprechen.
00:53:59: Und uns überlegen, wie wir uns im Laufe des Jahres oder für das Jahr, sagen, sagen, XXS, wappnen.
00:54:04: Ich spüre aber Grundoptimismus, nicht unbedingt, was die Reformfähigkeit der Bundesrepublik oder Europas angeht, aber beim Rest.
00:54:15: Und das ist das, das ganz wichtige Ausdienengespräch.
00:54:20: Herr, ich habe vielleicht noch ein Bohr, noch ein Bohr für Sie im Ende, ja.
00:54:25: Ich würde das Glaubensbekenntnis formulieren.
00:54:27: Und die Not am größten.
00:54:29: ist die Notenbank am nächsten.
00:54:31: Also die Notenbank kann die Krise nicht mehr zulassen.
00:54:33: Das klingt ein bisschen fatalistisch, aber auch Fatalismus ist offensichtlich ein Treiber der Aktienmärkte.
00:54:40: Also suchen wir es halt im Mikrocosmos, der Finanzmärkte, den Makrocosmos können wir unähnlich verändern.
00:54:47: Das wünsche
00:54:49: ich Ihnen auch.
00:54:50: Und was Sie gesagt haben, ist ja auch evident und belegt.
00:54:53: Lieber Halver, bis zum nächsten Mal.
00:54:55: Vielen, vielen Dank für heute.
00:54:57: Und verbreiten Sie Optimismus, das
00:54:59: ist wichtig.
00:55:01: Alles Gute.
00:55:02: Glück auf.
00:55:03: Danke.
00:55:04: Das war eine
00:55:10: neue Folge von Das Große Bild.
00:55:12: Mein Name ist Christian Hammes.
00:55:13: Ich bin Family Officer, Beirat und Treasurer.
00:55:16: Und wir machen diesen Podcast für meine Berufskollegen, für professionelle Anleger, für alle, die in unserer Branche arbeiten und für alle, die sinnvolle und schlaue Anlageentscheidungen treffen wollen.
00:55:27: Wenn Sie uns nicht verpassen wollen, abonnieren Sie uns gerne.
00:55:30: Und wenn es Ihnen gefallen hat, dann hilft es uns sehr, wenn Sie uns eine positive Bewertung auf Ihrer Podcastplattform hinterlassen.
00:55:36: Schreiben Sie uns auch gerne einen Kommentar.
00:55:38: Und wenn Sie sich bei allen Themen gerne unter Bild at pensum.pictures an mich und die Redaktion.
00:55:46: Und wenn Sie über die Taktiktafel höherbar und sichtbar werden wollen, hinterlassen Sie ein Video oder eine Sprachnachricht auf unserer WhatsApp-Mailbox unter Null-Eins-Fünf-Eins, Vier-Eins-Seks-Null, Elf-Drei-Drei.
00:56:00: Und wenn Sie als Werbepartner ermöglichen wollen, dass
00:56:03: es diesen Podcast
00:56:04: überhaupt gibt, sind Sie in besten Händen bei Vanessa Blome, und dem Marketingteam der Edelstoff Media GmbH.
00:56:10: Alle Kontaktdaten finden Sie in den Show notes.
00:56:13: Ich bedanke mich bei Ihnen sehr herzlich fürs Zuhören.
00:56:16: Das große Bild ist eine Produktion von Pensum Pictures für das Private Bank Himmagazin und Eta Family Office, Audio Redaktion im Studio des Private Bank Himmagazin Martin Fornweck-Brückner, Vermarktung Vanessa Blome, wir freuen uns auf Sie in der nächsten Woche.
00:56:32: Alles Gute, bis dahin.
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