Folge 145: Der stille Boom in Vietnam

Shownotes

Mario Timpanaro analysiert im Gespräch mit Christian Hammes, warum Südostasien – allen voran Vietnam – zu den strukturellen Gewinnern zählt: starkes Wachstum, Investitionen über PPP-Modelle und politische Stabilität ziehen Kapital an. Europa hingegen kämpft mit Fragmentierung und Reformstau. Timpanaro plädiert für breitere Diversifikation, höhere EM-Quoten und Asien-Übergewicht.

Im zweiten, kurzen Gespräch trifft Hammes auf Dr. Sebastian Wenz von First Private. Der Merger-Arbitrage-Spezialist erklärt, wie mögliche US-Zinssenkungen ein neues Opportunitätsfenster für Übernahmen öffnen – und warum selektive Event-Strategien jetzt wieder spannend werden.


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Transkript anzeigen

00:00:15: Schön, dass es wieder einrichten konnten.

00:00:17: Nehmen Sie sich zurück, machen sich bereit für den Flug.

00:00:19: Wir gehen zurück in die Emergent Markets und die Froncher Markets und folgen dem Imperativ der Diversifikation.

00:00:25: Und als kleinen Bonus gibt es ein Blind Date vom Private Banking-Ungress.

00:00:29: Ich habe mit einem Portfolio-Manager über einen Merger-Abitrage-Ansatz

00:00:33: gesprochen.

00:00:34: Das ist allerdings ein Thema für die Developed

00:00:37: Markets.

00:00:49: Wie ist eigentlich die künftige Rolle des US-Dollars und bleibt er so schwach?

00:00:54: Was leiten wir aus?

00:00:55: der höhere US-Verschuldung, den potenziellen fallen US-Szinsen ab, für die Internationalisierung unseres Aktienvermögens?

00:01:02: Welche Optionen gibt es in den emerging markets, in den funger markets, auf welche Dinge muss man achten?

00:01:07: Und zur weiteren Diversifikation sprechen wir über Merger Abitrasch Portfolio Modelle als Diversifikation für unser Aktienportfolio.

00:01:15: Eine Aktienfolge, herzlich willkommen zur Folge.

00:01:24: Nicht in

00:01:25: Unterleben, investiert die auf Hoffnung.

00:01:27: Der andere Verschuldungsgrad

00:01:28: bleibt hier immer

00:01:29: nicht.

00:01:29: Den Schweiz ist doch so teuer, wir umso immer freigegeben.

00:01:32: Und damit

00:01:32: reduziert

00:01:33: sich die Zinsdeferenz.

00:01:34: Man ist

00:01:34: die Gegenanlage.

00:01:36: Das Geschäftsmodell der Bank, ja, die Transformation der Fristigkeit.

00:01:39: Die Besprechung hat man

00:01:40: viel mehr Sensitivität

00:01:41: zu disastern.

00:01:41: Was für Unternehmen

00:01:42: sind eigentlich in den zwanzig- talsig Jahren

00:01:44: noch zu kurzfähig?

00:01:44: Welche

00:01:48: lösen vielleicht

00:01:48: sogar gesellschaftliche Probleme?

00:01:49: Sagen wir, wenn es

00:01:50: einen Call gibt, der ist hundertprozentig sicher.

00:01:52: In Springfield,

00:01:52: they're

00:01:53: eating the dogs.

00:01:53: und Thürer legen wir gleich los.

00:01:55: Zunächst aber alle Datenfakten, die wir hier in dem Podcast zusammengetragen haben, geben wir Ihnen ohne Gewehr auf Vollständigkeit und Richtigkeit und alle Impulse, die Sie hier erhalten, stellen keine Anlageberatung dar.

00:02:06: Sie investieren stets auf eigenes Risiko.

00:02:09: Mit Mario Tempanaro haben wir nach dem Private Banking-Ukresmus, muss man schon was sagen, ein Partnergespräch geführt.

00:02:16: Und er nimmt uns mit in seine Überlegungen zur globalen Diversifikation, zur Rolle der Emergent Markets, zur Situation der Fronsure Markets und zu der Frage, wie dann die ganzen Probleme, die sich gerade in der westlichen Welt anhäufen und auftürmen, auf die Emergent Markets wirken, sind sie eher Risiko, sind sie Chance?

00:02:34: Und welche Schlüsse kann man daraus ziehen?

00:02:37: Was liebe ich an den Gesprächen mit Mario Tempanaro?

00:02:39: Er ist unglaublich erfahren, er ist weltgewandt, er ist unabhängig und spricht Klartext.

00:02:45: Und manchmal ist er sehr kantig und genau das kann es doch helfen, uns unsere eigene Meinung zu bilden und nicht so diese schwammige Narrative abbilden.

00:02:55: Und für dieses Gespräch bin ich ihm sehr, sehr dankbar.

00:02:58: Jetzt kommt Werbung.

00:03:01: Wie investieren institutionelle Anleger heute in private Märkte?

00:03:05: Antworten darauf gibt die zweite Staffel des Podcasts Perspektiven in Private Markets von Cambridge Associates.

00:03:12: Moderator Alex Kuriat.

00:03:14: Büroleiter in München, spricht mit führenden Expertinnen und Experten über das VC-Ekosystem in Deutschland.

00:03:22: Impact Investment und die Rolle von Family Offices.

00:03:24: erfahren Sie, welche Strategien in Private Equity, Private Credit, Infrastruktur und Secondary ist den Unterschied machen und wie Cambridge Associates mit über fünfzig Jahren Erfahrung institutionelle Investoren weltweit begleitet.

00:03:38: Hören Sie mal rein auf allen gängigen Podcast-Plattformen oder unter Cambridge Associates.com Werbungende.

00:03:48: nach einem langen Private Banking-Ungris begrüßt sich Mario Tim Panaro von Akkis.

00:03:52: Bei uns im Podcaststudio.

00:03:54: Lieber Mario, willkommen zurück.

00:03:56: Es wird Zeit, dass wir widersprechen.

00:03:57: Es ist viel passiert und ich freue mich, dass du da bist.

00:03:59: Hallo Christian, danke für die Einladung.

00:04:01: Lass uns doch vielleicht mal Top-Down auf die Welt schauen und überlegen, was hat sich eigentlich gerade getan.

00:04:09: Wir haben seit wir gesprochen haben und was auch immer noch ganz exklusiv, nicht exklusiver, was ganz intensiv diskutiert wird, Verschiebungen im Wehrungsbereich und die sind ja im Prinzip relevant für alle Allokationen und für alle Regionen, die wir hier aus Europa investieren wollen.

00:04:30: Was ist deine Einschätzung dessen, was Donald Trump mit dem Dollar will, was er mit dem Dollar geschafft hat, in Anführungszeichen?

00:04:38: Und was leitest du für Konsequenzen daraus ab für die emerging markets?

00:04:42: Denn wir kommen ja am Ende wieder auf Vietnam zurück.

00:04:46: Gute Frage.

00:04:47: Ja, es hat sich plaktisch alles erholt, die internationalen Finanzmärkte.

00:04:52: Und da gibt es nur etwas, was ich nicht erholt habe, das ist der US-Dollar.

00:04:57: Vielleicht, meiner Meinung nach, sind es verschiedene Gründe.

00:05:00: Zum ersten ist einmal die Dez, die Verschuldung in Amerika, die zunimmt.

00:05:06: Zum anderen haben wir gesehen, dass ziemlich viele Europäer Geld repatriiert haben nach Europa, d.h.

00:05:11: amerikanische Pärpapiere abgestoßen und europäische gekauft, da die gut gelaufen sind, aber nicht noch günstig bewertet sind.

00:05:21: Das ist der Sein.

00:05:25: Wenn man sich überlegt, was Amerika an Zinsen für Schulden pro Tag zahlt.

00:05:34: Das sind Kleinigkeiten von drei Milliarden Dollar an Zinsen pro Tag.

00:05:39: Es ist ja klar, dass der Druck macht auf Powell, dass er die Zinsen senkt.

00:05:43: Jetzt haben wir das gestern gesehen.

00:05:45: Non-Event war eingepreist.

00:05:47: Aber Amerika, vielleicht habt ihr ja gesehen, wurde auch die Bonität ein bisschen zurückgefahren.

00:05:53: Amerika verschuldet sich.

00:05:54: Amerika wird mit dem... Schwachendollern Vorteil haben, ihre Produkte im Ausland zu verkaufen.

00:06:00: Auf der anderen Seite heizt du auch ein bisschen die Inflation höher.

00:06:07: Man sieht auch, dass Trump Zeit gewonnen hat, indem er die dreißig, also die neunzig Tage mit China nochmals verlängert hat.

00:06:17: Das hätte wahrscheinlich auch zu höhere Inflationszahlen geführt.

00:06:21: Die sind vor zwei, sieben auf zwei, neun angestiegen.

00:06:24: Das hat der Max erwartet.

00:06:26: Aber er versucht, Zeit zu gewinnen.

00:06:29: Der Dollar ist auch die Leitwährung, die alte Commodity bezahlst du in Dollar.

00:06:36: Aber wenn du zurückguckst, vielleicht kannst du dich erinnern.

00:06:39: Vor anderthalb Jahren haben die Chinesen mit Saudi-Arabien sich vereinbart, dass das Öl, das gekauft wird, in Rumimi bezahlt wird.

00:06:48: Nun, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Renimbi oder irgendeine andere Währung die Dollar-Ersatz sein könnte.

00:06:57: Ist die Vereinbarung eigentlich auch so umgesetzt worden, weiß man das, dass tatsächlich das Öl in Renimbi bezahlt wird?

00:07:04: Also ich habe so gehört, dass es so bestätigt.

00:07:08: Ja, es ist ein Paradigmawechsel, das ein anderes großes Land wie China.

00:07:14: und vor allem das Saudi-Araben, die Rimini akzeptiert.

00:07:17: Ja.

00:07:17: Es ist eine Möglichkeit, wir sehen auch wieder, dass die Silk Route lange weg vom Tisch gewesen ist.

00:07:26: Das kommt wieder, ich sehe auch, und da sehe ich auch das spezielle in Vietnam, dass neue Allianzen kreiert werden.

00:07:34: Und das spielt zwischen zwei Welten.

00:07:38: Und wenn ich mir überlege, China ... Und dann nimmst du in Indien noch dazu, dann bist du fast bei drei Milliarden Menschen.

00:07:46: Jetzt nimmst du noch die Südostasiatischen Länder dazu.

00:07:49: Das macht, das wird über vierzig Prozent von weltweiten GDP sein.

00:07:54: Wobei zu sagen ist, dass nicht alle Länder über alles erhaben sind.

00:07:58: Aber es ist so wie es ist, es ist ein Gegenpol.

00:08:01: zum den USA, da schlägt keine Kuh weg.

00:08:04: Beim GDP muss man ja glaube ich nochmal sich vergegenwärtigen, dass die Gewichtung im Weltgdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube

00:08:25: ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube ich, bei der Gdp bei der USA bei glaube.

00:08:27: Die Verschiebung ist unumgänglich.

00:08:30: Da werden neue Allianzen geschaffen.

00:08:33: Und es braucht auch die Welt.

00:08:35: Was Trump verursacht hat, ist eigentlich nichts anderes als Unsicherheitsschaffensagum.

00:08:44: Das vertreten Menschen.

00:08:46: Wir Menschen können mit schwierigen Situationen umgehen, aber wir wissen, was Sache ist.

00:08:51: Hier wird die Politik um die Dachzig-Grad gedreht.

00:08:55: Abhängig vom nächsten Post, also das finde ich ein Witz eigentlich, die SEC sollte auch da intervenieren, weil es marktmanipulierend.

00:09:04: Also es ist nicht gut.

00:09:06: Ob

00:09:06: die SEC sich noch mit dem Weg stellt, ob wir das noch erleben, da bin ich mal sehr gespannt, aber das ist wirklich ein interessanter Punkt, den du ansprichst.

00:09:13: Vielleicht werden wir irgendwann mal feststellen, was alles so im Hintergrund gehandelt worden ist.

00:09:19: Ich habe nur, um das als Anekdote einzufügen, mir diese Liste an Anleihen mal runtergeladen, die er gekauft hat.

00:09:25: Das waren ja irgendwie so fünfhundert Millionen Dollar Anleihen, die er privat gekauft hat, die alle entweder in der Laufzeit haben bis Ende twenty-fünfundzwanzig, wahrscheinlich so als Feigenblattanleihen.

00:09:34: Die standen ja so auf der ersten Seite drauf.

00:09:37: sind drei PDF-Latanen, die man runterladen kann.

00:09:39: Und dann kamen Anleihen, die laufen bis zum Jahr zwei Tausend Fünfzig, zum Jahr zwei Tausend Sechzig.

00:09:43: Und dann diese laute Forderung, bitte die Zinsen zu senken.

00:09:45: Dann kannst du sehen, dass die modifizierte Duration dieser Anleihen irgendwie bei sechzehn, siebzehn Prozent liegt.

00:09:51: Also rein rechnerisch ein Prozentpunkt erzeugt genau diese rechnerische Kurssteigerung.

00:09:58: Das ist schon lustig.

00:10:00: Ich glaube auch nicht an Zufälle.

00:10:04: Das liegt auf der Hand, dass ein marktisch zugemarkt war und er sich damit ziemlich bereichert hat.

00:10:14: Aber die Nancy Pelosi hat waren in Ausschüsse, wo wichtige Entscheidungen gefällt worden sind und die S.C.

00:10:21: hat gar nicht reagiert.

00:10:22: Also dann kannst du sie gleich abschaffen.

00:10:25: Ich meine, ich möchte nicht böse sein, aber Fronttraining.

00:10:30: Und das Ganze ist ja in Europa, oder auch in Asien, ein bisschen weniger als in Europa.

00:10:36: Aber das wird rigoros bestraft.

00:10:39: Aber Trump hat sicherum alle Sozialsager um sich herum.

00:10:46: So wie es ist, das Frage ist, ob nächstes Jahr Pau und Nachifor Fettchef sein wird oder wie da hinkommt.

00:10:52: Also es wird sicher ... Die Spannung wird da sein und die News werden wir wahrscheinlich auch aufnehmen.

00:11:00: Aber vielleicht hast du gesehen, letzte Woche hat der amerikanische Staat zehn Prozent an Intel gekauft.

00:11:06: Vor einer Stunde ist eine Nachricht rausgekommen, dass in Vidya fünf Milliarden Dollar in Intel investieren wird.

00:11:12: Die Aktie Intel ist dreizig Prozent höher.

00:11:15: Also er hat die amerikanischen Reichtum geschaut.

00:11:18: Und er ist ein good businessman.

00:11:21: Das ist so mein ... Ja, es ist so wie es ist.

00:11:25: Also das ist das Ergebnis, wir leben den freien Markt sozusagen.

00:11:29: Ganz genau.

00:11:31: Die Abhaltung daraus, dass die Zinsen in den USA sinken werden, verheißen ja auch erst mal wohl nichts Gutes für den Dollar und für die Dollarstärke.

00:11:40: Und wenn wir das jetzt mal übersetzen in das Ergebnis für die asiatischen Staaten oder für mögliche Carry Trades mit dem US-Dollar oder die Finanzierungsbedingungen für die emerging markets, was kann man im Prinzip daraus ableiten?

00:11:58: Also die positive Sache ist sicher für die emerging markets, dass ihre Zinsen auf einen schwächeren Dollar kleiner werden.

00:12:05: Ich habe das schon anfangs ja gesagt, den Investoren bei unserer Seite, kauft Schwellenmärkt, Obligation, dass wir gut kommen, dass alle Wirtbrief bleiben und es ist eine Tatsache, jetzt ist die Frage ja... Wie will man einen Profit aus dem Ziehen?

00:12:27: Für den Amerikaner ist es ein Nehmen und ein Geben für die Inflation, was ich vorhin erwähnt habe.

00:12:33: Und für die Exporte.

00:12:35: Es wird interessant sein, dass die Schwellenmärkte sicher die grossen Nutznise von der Situation sind.

00:12:42: Vietnam hat eine kleine Verschuldung in US-Dollar, die von dreißig Prozent das Bruttoinlandprodukt ist.

00:12:49: Die gesamte Verschuldung von Vietnam.

00:12:53: steht Vietnam noch ein bisschen besser da, aber das war schon in der Historie, dass sie relativ kleine Dollarschuld haben, weil in Vietnam natürlich sehr viel Geld generiert wird und auch da investiert wird.

00:13:09: Dann gucken wir nochmal direkt nach Vietnam.

00:13:11: Also wie sind denn die volkswirtschaftlichen Situationen aktuell, was wir ja weiterhin sehen, die Diskussionen um die Zollpolitik der USA haben dafür gesorgt, dass es außerhalb des Einführsbereichs der USA mehr Gespräche gibt.

00:13:29: Selbst die Europäer haben sich wieder Richtung nach Asien gewandt und haben versucht sich etwas mehr zu diversifizieren, unabhängiger zu machen von Umsätzen, die stärker bezollt werden mit den USA.

00:13:39: Gibt es dort aus den Wirtschaftsräumen, die sich da bilden und die da wachsen, neue Impulse für Vietnam?

00:13:49: Für Vietnam?

00:13:50: Mit Sicherheit, wir haben es letztes Jahr mit sieben Prozent gewachsen, die ersten sechs Monate dieses Jahr mit sieben, fünf.

00:13:57: Der Staat hat sich das erste Mal so aus dem Fenster gelernt und ich war ziemlich überrascht.

00:14:03: Ich mache da ein Geschäft, das seit dem Jahr zwölf war, ich kenne die Politik, kenne die Mentalität, dass sie eigentlich bis zum Jahr zwanzig, dreißig zwischen acht bis zehn Prozent wachsen werden.

00:14:14: Wir waren ein bisschen stark, was haben wir da nicht berücksichtigt.

00:14:19: Es hat sich gezeigt, dass wir einen Zahn nicht wussten in unserem Puzzle, in Dezember zwanzig, vierundzwanzig.

00:14:25: Und das sind die domästige Investitionen, Infrastruktur.

00:14:28: Die werden bis zwanzig, dreißig, eins bis eins, fünf Prozent am Brutto-Inland-Produkt ausmachen.

00:14:35: Sie können's, sie haben eine tiefe Verschuldung.

00:14:38: Aber was der Staat jetzt diesmal macht, ist statt sich mit der Weltbank die ersten Development Bank das Ganze finanzieren zu lassen oder externe andere Länder.

00:14:49: ruft die Regierung die ganz grossen Konglomerate in Vietnam, dies zusammen mit dem Staat selber zu machen.

00:14:56: Das ist eine super gute Idee.

00:14:59: Also sozusagen eine PPP, Public-Private-Partnership.

00:15:04: Genau.

00:15:05: Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, weil in den letzten paar Jahren, wenn du so ein Wachstum hast, stell dir das mal vor, die letzten drei und dreißig Jahre durchschlägt die Gewachsen mit sechs, sechs, fünf.

00:15:16: Ich meine, wie in Europa würden von eigentlich nur Träumen.

00:15:20: Aber das passiert noch mal in der Gegend vom Planet, wo auch die Regierung nicht die Unternehmung, die Knebel in die Räder stellen.

00:15:32: Damit hast du da die Dynamik.

00:15:34: Aber was auch die Regierung proaktiv macht, und das ist wahrscheinlich das einzige, was ich an Trump-Idee gut finde, ist, den Staatsapparat zu verkleinen.

00:15:43: Vietnam hat sich entschieden, letztes Jahr, und da habe ich das in Kraft getreten, die Provinzen von dreiundsechzig auf vierunddreißig zu reduzieren, das erhöht die Effizienz.

00:15:55: Und da müssen wir auch überall, ob es jetzt in Deutschland ist oder bei uns in der Schweiz, das aufgeblähte wieder zurückmachen, die ganzen Administration.

00:16:04: Schaffen wir das?

00:16:06: Haben wir die Mentalität dazu?

00:16:07: Haben wir die Politik, die sagt, wir müssen... den Anteil der Beamten und die Anzahl der Behörden reduzieren?

00:16:16: Hast du eine Satzfrage?

00:16:20: Ich weiß es nicht.

00:16:22: Es wird sicher eine unpopuläre Aktion sein.

00:16:26: Da müssen wahrscheinlich ein paar Leute auch die Straße stellen müssen.

00:16:30: Das ist so bei solchen Cuts und der Long-Term.

00:16:34: Ist das sicher richtig?

00:16:36: Aber das wirst du wahrscheinlich, du hast mich wegen Deutschland gefragt, mit der Konstellation der zwei großen Parteien wird das wahrscheinlich eine nicht der Fall sein.

00:16:49: Aber ihr Deutschen bekommt so viel Geld von Steuergeld, ich weiß nicht richtig, wie es verteilt ist, aber irgendwo muss man doch ein bisschen in der moroten Bahn und Infrastruktur Geld investieren für die nächsten Generationen.

00:17:06: Und darum bin ich eigentlich ein Passivist.

00:17:10: Wenn du da hunderte von Milliarden Geld ausgibst für Militär, ich sehe die Bedrohung auch, ich bin nicht blind.

00:17:17: Aber dieses Geld fällt exakt für die Infrastruktur.

00:17:21: Da würde das am Land viel, viel besser dienen, da das Geld zu investieren.

00:17:26: Aber wie wir aus dem Schlamassel auskommen, ist der Nummer, das wird noch ... Ich befürchte, dass Länge dauern und vieles Menschen's Leid über uns bringen.

00:17:36: Also um das vielleicht noch kurz zu sagen, der deutsche Staatshaushalt kümmert sich sehr um die Rentner.

00:17:44: Ein Viertel des Staatshaushalts geht in die Finanzierung oder Bezuschussung des Umlagesystems der Rente.

00:17:51: Das ist offenbar sehr, sehr gut funktioniert.

00:17:53: Deswegen wird es ja auch quasi aus dem Steueraushalt so funktioniert in dieser Höhe.

00:17:58: wo wir heute Morgen schon Diskussion zum Thema Aktienrente hatten oder die Chance, dass sich jeder, der in Deutschland eine Arbeit nachgeht, durch eine Aktienrente einen Sachwert aufbauen könnte.

00:18:11: Aber das ist eine Diskussion, die wird in Vietnam noch nicht so geführt.

00:18:15: Nein, aber es ist eine Diskussion, die wir endlich mal vorantreiben sollten.

00:18:20: Wir sollten ein bisschen mehr von den Anglosachsen lernen.

00:18:24: Auf längere Zeit Aktienportfolie die Quoten zu erhöhen, das würde dann auch eine viel höhere Rente bedeuten, weil, wenn ich mach das jetzt für vierzeig Jahre Investment Banking, also wenn ich mir überlege, wo Aktien vor zwanzig, dreißig Jahren waren und hättest du einfach dann ein bisschen die Aktienquote in diesem Portfolio für die Pensionierung hochgeschraubt, würde das Bild ziemlich anders aussehen.

00:18:50: zugunsten der Empfänger.

00:18:52: Aber

00:18:52: unabhängig von dem Rendite-Gedanken, der Anteil im Unternehmen ist ein Sachwert, der sich sehr aktiv in äußeren Bedingungen anpassen kann und muss.

00:19:02: Und das auch tut.

00:19:04: Und da kommt ja die Rendite letzten Endes her.

00:19:06: Und das mit einem kleinen Teil des ersparten Vermögens einzubauen, ist glaube ich gar nicht so verkehrt in der Breite.

00:19:13: Das können wir von Amerikanern wirklich lernen.

00:19:16: Unbedingt.

00:19:16: Auch in der Schweiz.

00:19:18: Das Problem ist... Also die Engländer, die Skandinavien haben uns das vorgezeigt, wie es geht.

00:19:23: Also etwas Gutes zu kopieren, ist nicht in der Fall.

00:19:26: Ja,

00:19:27: ja.

00:19:29: Aber nochmal, um nach Vietnam zu gehen, da haben wir also diese großen Infrastruktur-Ausgaben.

00:19:36: Du sagst, die Neuverschuldung, um das zu stemmen, kann man sich leisten.

00:19:41: Das Verschuldungsniveau ist, du sagst es, über

00:19:44: das... ...von dreißig

00:19:45: Prozent von den

00:19:46: Proteinabrodukten.

00:19:47: Das Tieflass ist rechts.

00:19:49: Und das wächst ja gleichzeitig sehr dynamisch.

00:19:52: Das ist genau das, was wir in Europa eben nicht haben und trotzdem auch die Schulden dort steigen lassen.

00:19:57: Und die Amerikaner wachsen eben auch deutlich stärker als die Europäer.

00:20:01: Und man war ja immer so im Gleichgewicht steigende Schulden, steigende Wirtschaftsleistung.

00:20:06: Das passt schon irgendwie.

00:20:08: Jetzt sinkt vielleicht das Wachstum ein bisschen.

00:20:11: Jetzt steigen die Schulden etwas schneller.

00:20:12: Aber wir in Europa sind ja in beiden, in gegengesetzten Richtungen viel extremer unterwegs.

00:20:18: kaum Wachstum, stark steigende Schulden, dann auch noch differenziert nach Ländern, sehr, sehr riskant, würde ich sagen.

00:20:27: Es ist sehr riskant, also was in Europa abgeht, ist so ein Moskisesveranlag erstens.

00:20:34: Es ist nicht fünf vor zwölf, es ist drei nach zwölf.

00:20:38: Wenn wir uns hier nicht einen Druck geben und ich spreche, ich bin Europäer, ich bin Schweizer, aber auch Italiener, wie du weißt.

00:20:45: Und Europa ist mir wichtig.

00:20:47: Da müssen sich alle zusammenreifen.

00:20:49: Das geht nicht.

00:20:50: Wir sind, bewegen uns, in komplett ... Wie du gut beschrieben hast, gegeneinander, statt miteinander.

00:20:59: Das ist das große Problem von Europa.

00:21:01: Europa hat was Gutes.

00:21:03: Wir hatten in den siebten Jahren keine Kriege.

00:21:05: Das ist eine gute Errungenschaft.

00:21:08: Die jungen Menschen können reisen.

00:21:10: Das erhöht das Verständnis für die Kultur und die Toleranz.

00:21:14: Das ist so schön dran.

00:21:16: Darum die EU müsste sich mal zusammenraufen und mal die richtige Sprache sprechen.

00:21:21: Aber auch die Regel, dass z.B.

00:21:23: wenn ein Land dagegen ist, dass die Majority entscheiden darf und nicht, dass ein Querschläger das Ganze überbohrt wird, das sollte man tunlis senden.

00:21:34: Und was ich jetzt sage als Italiener auch, muss in Europa die gleichen Steuersätze für die Corporates haben.

00:21:42: Es ist nicht möglich, dass reiche Italiener ... nach Luxemburg gehen, nach Holland gehen.

00:21:47: Also es ist wie an mir ein Kampf ausdrahen würden.

00:21:50: Du hast ein paar Zocker und ich habe ein schweizer Messer.

00:21:54: Es ist ja wohl klar, wer diesen Fight gewinnt wird.

00:21:57: Ich finde, das sollte man nivelliert werden und dann bekommst du mit gleichen Waffen.

00:22:03: Das wäre mir das Wichtigste überhaupt.

00:22:05: Und dann wirst du sehen, dass plötzlich Leute auch in südlichen Ländern anfangen zu investieren, wo du z.T.

00:22:13: günstige Leute hast und du auch einen gewissen Wohlstand hast.

00:22:17: Es muss in die Richtung gehen, aber die Politik, die politischen Mühlen, mal nur mal so wie sie malen.

00:22:24: Und das ist sehr langsam.

00:22:25: Ich hoffe wirklich, dass sich da die Politiker ein Ruck geben.

00:22:29: Das würde ich wirklich, ich würde mir echt wünschen.

00:22:32: Und das andere zwei, was in Russland und vor allem mit der Gurine passiert.

00:22:37: Und das in Palästina, das ist ja menschlich ganz, ganz schlimm.

00:22:41: Da muss man sich auch mal eine Stimme geben und man sagt jetzt stopp bitte.

00:22:46: Aber eben, du und ich werden das nicht ändern können.

00:22:50: Das stimmt.

00:22:50: Aber was wir uns vergegenwärtigen können ist, ich komme mal auf Vietnam zurück auf diese großen Mitwachstumsraten, die sich ja in den asiatischen einzelnen Staaten immer sehr, sehr unterschiedlich auf die Gewinnwachstumssituation der Unternehmen, die dort Wirtschaften auswirkt.

00:23:07: Jetzt bist du in Vietnam.

00:23:10: thematisch zu Hause.

00:23:11: Was ist denn deine Perspektive für die Unternehmen, die dort jetzt mit diesen tollen Wirtschaftswachstumsraten ausgestattet sind und dort wirtschaften können?

00:23:20: Also was ich jetzt beobachte über die letzten zweieinhalb Jahre ist, dass da ziemlich ein frischer Wind weht.

00:23:27: Das hat auch mit der Regierung zu tun.

00:23:29: Ich bin ja nicht politikerfein, aber ich sehe, dass sie längst alte Reformen vorantreiben.

00:23:37: Der Öffnungsprozess, das hat schon viel verlängert.

00:23:40: stark gefunden.

00:23:42: Aber was wichtig ist, dass der Staat den Unternehmungen, den Rücken frei hält, um sich gut aufzustellen.

00:23:51: Sie finanzieren sich mit billigen Geld, werden am Szenen vier, vierundhalb Prozent.

00:23:56: Das war historisch, ist es slow.

00:23:59: Und das ist sehr verspagat, wo die Regierung einfach in der Position ist, auch ausländische Intellektinvestitionen zu ... zu bekommen.

00:24:12: Und das ist wichtig, weil wenn du als Unternehmen hundertzwundert Millionen von deinem Geld für eine Fabrik investieren möchtest, dann machst du vorhin die politische Stabilität, habe ich genug Arbeitskräfte.

00:24:27: Wie stabil ist das Land?

00:24:29: Gut kriege ich die Produkte aus dem Land.

00:24:32: Und das hat Vietnam in den letzten paar Jahren extrem gut gemacht.

00:24:36: Ich gehe davon aus, dass dieser Trend nach sicher zwei, drei Jahren uns beibehalten wird, bevor es dann in eine Konsolidierung gewährt.

00:24:45: Und das hast du schon bereits im letzten Quartat vom letzten Jahr gemerkt und im ersten Quartat zwanzig, fünfundzwanzig, als man eigentlich wusste, dass Präsident Trump diese Wahl wiedergewinnen wird.

00:24:58: Da haben wir angefangen, chinesischen Firmen in Vietnam Fabriken aufzustellen.

00:25:03: Wohlwillig wissen, dass Trump Punkt II eine ganze Tax-Story wieder aufblühen lässt.

00:25:11: Das haben wir jetzt gesehen.

00:25:13: Vietnam hat zwar erst die forty-six Prozent gekriegt und dann hat Trump gesagt den zwanzig.

00:25:21: Bis heute hat die Regierung keine Stellung dazu genommen.

00:25:26: Ich würde sagen, auf Englisch was not amused, weil offenbar wurden viele tiefere Tarife ausgerichtet.

00:25:34: Je nach Produkte zwischen vierzehn, sechzehn, siebzehnt Prozent.

00:25:37: Das Gleiche üben für die Schweiz.

00:25:38: Also meine, neun und dreizehn, das haben wir falsch gemacht.

00:25:42: Da werden nach wie vor verhandelt hinter verschlossen Türen.

00:25:46: Wichtiges für Vietnam, dass sie als ... aus Werkbank China kannst du dir nie die Places.

00:25:52: Aber,

00:25:53: dass du auf der Tagseite, auf den Tarifen, noch nicht vorhin gepasst,

00:25:59: zu

00:25:59: deinen Gründen.

00:26:00: Ist deine Bugnose, dass bei der Unterschiedlichkeit der Behandlung der USA von China und Vietnam, rein steuermäßig, dadurch ein spürbarer Nachteil erhält, weil China vielleicht ein größeres Druckmittel hat und weil natürlich auch viele Abhängigkeiten amerikanischer Halbfertigketten und Kleinprodukte in China liegen?

00:26:25: Eine gute Frage.

00:26:26: Ich meine, China kann eigentlich auch ohne die USA.

00:26:33: Die haben, das sind, ein Eins-Kommentar-Millionen-Folk.

00:26:36: Vor Jahren haben sie den Wandel aus Werkbanken in einer Domestik-Consumption zu finden.

00:26:42: Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir ihnen gelingen.

00:26:45: Die andere Frage ist, wo bekommen die Amerikaner ihre Güter, wenn sie das nicht von den Chinesen bekommen?

00:26:51: Aus Detroit.

00:26:53: Genau.

00:26:53: Und damit das iPhone wahrscheinlich dreitausend Dollar kostet, das kann sich keiner leisten.

00:26:58: Wir wissen, dass die Amerikaner die Verschuldung pro Kopf nicht kleiner geworden ist, sondern ... eher größer, aber man hat nicht eine Kreditkarte, man hat noch nicht drei.

00:27:07: Die Zinsen für minus Geld auf dem Accounts auf der Kreditkarte, ich möchte das nur mal wiederholen, das sind zwanzig Prozent.

00:27:16: Das ist eigentlich ein gutes Geschäft für die Kreditkartenanbieter.

00:27:21: Das heißt, was machen wir jetzt daraus?

00:27:23: Also Vietnam als Baustein im Gesamtvermögen, die emerging markets als Baustein im Gesamtvermögen.

00:27:30: Wie gesagt, es fand ja schon statt, dass wir uns versuchen, soweit es geht, von den Government Risks der USA zu imenzipieren.

00:27:40: Das haben ja auch die Amerikaner und andere Investoren gemacht.

00:27:44: In Europa sind die Wachstumsraten gering.

00:27:46: Wir haben hier im Rahmen des Konkretes so ein paar Portfolio-Modelle besprochen, die ja durchaus eine gute Perspektive geben.

00:27:54: Aber trotzdem können wir nicht an der Wachstumsmacht und an der globalen Wirtschaftsmacht der in den deutschen Markets vorbei investieren.

00:28:03: Also wir nehmen als einen Baustein Vietnam.

00:28:07: Und wie passen wir den sozusagen in unsere gesamte globalen Überlegungen ein?

00:28:14: Ja, also ich gehe davon aus, dass die nächsten paar Monate ein bisschen poppy sein werden.

00:28:19: Ja.

00:28:20: Die weiße Aktion in Portfolio macht E-Sin.

00:28:23: Wo finde ich, dass das war?

00:28:24: zum Stadt?

00:28:25: Das ist sicher in dem Teil der Erden, Südostasien.

00:28:29: Aber nicht alle Staubner stellen sich, sind gut aufgestellt.

00:28:33: Thailand, die politische Unruhe oder die Problematik mit dem Ölpreis.

00:28:38: Also ist gleich für mich logisch.

00:28:43: Du kannst China nicht weglassen.

00:28:46: Man muss auf einen aktiven Manager.

00:28:48: Vietnam hat in der Gegend die beste Dynamik.

00:28:51: Das schlägt keine Kuh weg.

00:28:53: Vietnam wird nach wie vor top sein.

00:28:56: Die emerging market sind nicht alle ... Gut.

00:29:00: Und mir dann Südamerikaner gucken, das ist abhängig auch von der Dynamik.

00:29:04: Ich sehe mehr Dynamik in Asien als in Südamerikaner.

00:29:07: Ehrlich gesagt, Afrika, das hatten wir schon mal besprochen, ist für mich ein sehr interessantes Land, wo die Dynamik da ist.

00:29:15: Sie müssen sich auch immer zepieren.

00:29:18: Das wäre wichtig.

00:29:19: Japan ist immer so ein interessantes Land.

00:29:22: Die haben zum Glück auch verstanden, dass die Zenzen... erhöhen müssen, um eigentlich den Caretrait, da wurde missbraucht.

00:29:31: Das muss sich ändern.

00:29:33: Aber sind die höheren Zinsen in dem Umfeld für eine Volkswirtschaft, die es gar nicht mehr gewohnt ist, dass Zinsen gibt und das Inflation gibt, nicht Gift?

00:29:43: Schau, Japan ist sehr speziell, Japan hast du minus Zinsen, wenn du die Inflation anguckst.

00:29:48: und was der Bombe rendiert, hast du Minuszenzen.

00:29:52: Und da kommt es auch nicht so ungefähr, dass japanische Unternehmen oder Investitionen im eigenen Markt länglich dreißig Prozent von Japanen investiert werden.

00:30:03: Siebzig Prozent der Akteure, die in Japan investiert sind.

00:30:06: Ausländer.

00:30:08: Das muss man sich mal richtig überlegen.

00:30:10: Wo gehen die Japaner hier mit dem Geld?

00:30:12: Zum Teil in Vietnam, richtig.

00:30:13: Wir haben Kunden aus Japan.

00:30:15: Sie gehen nach Europa oder nach ich von die USA.

00:30:18: Weil da der Träger wirtschaften können.

00:30:21: Und aus dem Schlamassel von Minos in just straight zu gehen.

00:30:24: Also Japan, China, Vietnam, sehr interessant.

00:30:28: Indien, zwar Pi hoch, aber die liefen die Zahl.

00:30:32: Price to book.

00:30:33: Bisschen zu hoch meiner Meinung nach, aber China ist halt mit Indien und China, das sind die großen Pole.

00:30:42: Also wenn China mit dem Muskel zuckt, muss ich glaube jeder, wo man sieht, ob du auch Amerika heißt, weil er braucht eben China, USA.

00:30:54: Was ich merke, nur ganz kurz ist, wenn ich auch mit internationalen Investoren spreche, ist Fakt.

00:31:01: dass in jedem Portfolio die Emerging-Marketquote viel viel zu gering ist.

00:31:06: Die Einten haben gar keinen Emerging-Market.

00:31:09: Und auf die nächsten paar Jahre ist das der Place to be.

00:31:14: Hundert Prozent.

00:31:15: Also ich glaube auch und da müssen wir sehr genau hinschauen und ich freue mich drauf mit ihr beim nächsten Mal nochmal zu schauen, was passiert ist.

00:31:21: Für heute sehr, sehr herzlichen Dank für die Einblicke und für die Einschätzung, wie immer kantig.

00:31:26: Und für alle diesen Podcast nur hören und nicht sehen, sei gesagt, dass im Hintergrund schon der Kongress abgebaut wird.

00:31:34: Wir haben hier Überstunden gemacht, lieber Mario für seine Überstunden, sehr, sehr herzlichen Dank.

00:31:39: und bis zum nächsten Mal.

00:31:40: Ich freue

00:31:41: mich drauf.

00:31:41: Immer sehr gerne.

00:31:42: Danke Christian.

00:31:42: Danke.

00:31:47: Das Tolle am Private Banking-Ogress, wenn man dort Podcasts aufnimmt, ist, dass man sich ab und zu mal dort auf dem Floor bewegen kann und sich einfach ein Portfolio-Manager schnappt und mit dem ein Blind Date hat und über ein Portfolio spricht, mit dem man sich vorher noch gar nicht beschäftigt hat.

00:32:01: Das war auch der Fall für mein Gespräch mit Dr.

00:32:04: Sebastian Wenz, der den First Private Systematic Merger Opportunities managt.

00:32:09: eine Merger-Abetrage von, der ja in Europa wahrscheinlich schon längere Zeit durch die gesunkenen Zinsen ganz gute Voraussetzungen hat, vielleicht auch abhängig ist von der politischen Willensbildung beim Thema Fusion und Übernahmen, aber gleichzeitig jetzt in den USA wohl auf ein relativ gutes Umfeldtriff durch Erwartetssigniz hinsen, aber durch eine Regierung, die auch diese Fusionen in der Regel fördert.

00:32:36: Hören wir dazu seine Meinung und können dann einordnen, ob ein Merge-Abadrage-Portfolio für die Dervifikation unseres Aktienportfolios ein guter Baustein ist.

00:32:46: Viel Spaß!

00:32:47: Ich bin unvorbereit auf unser Gespräch, aber bei mir ist im Rahmen des Private-Backing-Ukres Dr.

00:32:51: Sebastian Wenz von der First Private Investment Management.

00:32:54: Herzlich willkommen, Herr Dr.

00:32:55: Wenz.

00:32:55: Ja, vielen Dank.

00:32:56: Wir machen einen Blind Date.

00:32:57: Sie haben einen spannenden Portfolioansatz, von dem ich nur weiß, dass er sich mit Merger Arbitrage beschäftigt und lassen uns vielleicht mal am Anfang kurz beleuchten, in welchem Kontext ihr Portfoliobaustein in einem Gesamtvermögen anwendbar ist.

00:33:14: Ja klar, sehr gerne.

00:33:15: Also beim Merger-Abitrage geht es ja um eine Aktienstrategie, die sich mit Unternehmensübernahmen befasst.

00:33:21: Also ein Unternehmen ist an der Börse gelistet und soll dann von einem anderen Unternehmen, was entweder auch gelistet ist oder ein privates Unternehmen ist, von der Börse herausgekauft werden.

00:33:31: Und weil das ein komplexer Prozess ist, der auch immer das Risiko hat, dass er von Behörden und oder der Politik verhindert wird, gibt es einen gewissen Risikosprett, den man vereinnahmen kann.

00:33:42: Das so im kurzen Worum es in dieser Strategie geht.

00:33:44: Es ist daher eine Strategie, die sich sehr gut für institutionelle, aber auch private Portfolios als Diversifikationsbaustein eignet.

00:33:53: Es sollte jetzt nicht Übermäßig in diese Strategie investiert, wenn es jetzt kein Ersatz für eine reine Aktienmarktstrategie oder eine Strategie, wo man ETFs als passiven Baustein kaufs und wirklich an dem Beta.

00:34:06: zu partizipieren, was man bekommt.

00:34:07: Aber diese Strategie hat sehr gute Eigenschaften, weil sie richtig umgesetzt, in einem guten Kontext sehr unkorreliert zu so klassischen Betas wie Aktienmarkt, Gold oder auch Anleihen Investments dienen kann.

00:34:21: Und daher durch diese Diversifikation, gerade wenn es um Risiko-Return Profile geht, ein deutlich mehr Wert leisten kann.

00:34:29: Dann ist ja sozusagen der Freund oder der Feind dieses Modells, die Deutsche oder die Europäische oder die Kartellbehörde aller Länder, die sich die einzelnen Mergers anschauen.

00:34:42: Genau, das sind so die, sage ich mal, Hauptakteure in diesem Bereich, die dann auch wirklich einen Merger verhindern können, also wirklich eine Absage auch herbeiführen können, indem sie dann dagegen klagen oder es je nach Land auch direkt so verhindern können.

00:34:59: Und das sind natürlich dann genau die Sachen, worum es bei einer aktiven Strategie geht.

00:35:02: Also man kann Merger Abidrash auch passiv umsetzen.

00:35:05: Das heißt, man kauft einfach alle Deals, also alle Merger, alle Übernahmen, die am Markt gehandelt werden.

00:35:11: Man kann aber durch einen aktiven Ansatz hier deutlich mehr wert schaffen.

00:35:14: Also wir sehen das und das ist ja sehr selten am Kapitalmarkt.

00:35:17: Der Durchschnitt der aktiven Merger Abidrashfonds deutlich besser abschneidet als die Benchmark, also ein passiver Ansatz.

00:35:24: Und da muss man sich natürlich dann mit den Deals intensiv befassen.

00:35:28: Man muss sich genau anschauen, um welche Details handelt es sich bei den Deals, um dann eine aktive Auswahl zu treffen.

00:35:35: Also vielleicht einige Deals auch wirklich nicht ins Portfolio aufzunehmen, weil sie eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, nicht durchgelassen zu werden von den Behörden.

00:35:43: Und das ist auch genau das.

00:35:44: was wir als Ansatz gewählt haben.

00:35:47: Wir haben einen quantitativen Ansatz.

00:35:49: Wir nutzen KI, also Maschinen-Learning-Modelle, um eine Erfolgswahrscheinlichkeit für jede Übernahme zu berechnen.

00:35:56: Und wir nutzen exakt genau die Daten, auf die auch die Kartellbehörden achten und die ganzen Politiker, also was ist der neue Market Share, den die beiden Unternehmen in diesem Zusammenschluss erreichen werden, um dann genau mit diesen Daten herausfinden zu können, waren die Behörden in der Vergangenheit eher solche Deals durchzulassen oder sie zu verhindern.

00:36:17: Das geht alles in unsere Wahrscheinlichkeit ein und damit können wir dann aktiv eine Dealauswahl treffen, um unser Portfolio bestmöglich aufzustellen.

00:36:25: Also es braucht sozusagen jede Menge Fundamentaldaten und es braucht eine Antizipierung von politischen Atmosphären, die einen Deal auch aufgrund des öffentlichen Drucks vielleicht zum Platzen bringen können.

00:36:38: Genau, also wir sprechen hier in der Regel von drei Arten von Daten, die wir nutzen.

00:36:43: Das eine sind Daten, die wirklich sehr dielspezifisch sind, also die wirklich in den eingereichten Dokumenten in diesen Übernahme Dokumenten zu finden sind.

00:36:52: Dann haben wir die.

00:36:53: Fundamentaldaten, also alles, was sich wirklich mit den beiden Unternehmen, die an so einem Merger teilnehmen, befasst, dass wir das wirklich auswerten können, was sich auch die Kartellbehörden anschauen.

00:37:03: Und dann, und das ist das Schöne auch an den neuen KI-Modellen, Sprachmodellen, also diesen sogenannten LLMs, die man heute überall findet.

00:37:11: Wir können ganz, ganz viele Nachrichten heute verarbeiten.

00:37:14: Wir können Meinungen verarbeiten.

00:37:16: Wir können politische, ja, sag ich mal, auch diese politischen Feinheiten verarbeiten, um dann rauszufinden, was ist die Stimmung eigentlich von den verschiedenen Ländern untereinander, von der Politik untereinander und daraus dann eine Meinung bilden, je nachdem, was da rauskommt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Merger entweder durchgelassen wird oder doch eine Gefahr besteht, dass er abgesagt wird.

00:37:40: Sprechen wir über europäische Mergers oder über einen globalen Ansatz?

00:37:43: Wir haben einen globalen Ansatz, der sich aber ausschließlich in den Developed Markets befindet.

00:37:50: Das liegt daran, dass wir für unsere KI-Modelle natürlich auch eine gewisse Historie brauchen, um die Modelle dann zu trainieren.

00:37:56: Wir haben mittlerweile über forty-fünf Jahre Historie, die wir selber gesammelt haben, selber aufbereitet haben und geglint haben, weil für diese Prozesse sind die Daten eigentlich das Gold, also das wirklich der wichtigste Baustein, den man haben kann.

00:38:10: Und bei Merchant Markets ist es leider so, dass man der Historie sehr unsaubere Daten findet, also die Datenqualität doch so gering ist, dass unsere Modelle hier keinerlei gute Ergebnisse erzielen konnten.

00:38:20: Deswegen konzentrieren wir uns nur auf die Develop Markets, dort aber auf einen globalen Ansatz.

00:38:25: Größter Markt.

00:38:27: Wie fast immer am Kapitalmarkt sind die USA.

00:38:29: Die aber noch ein bisschen im Winterschlaf sind, durch die hohen Zinsen.

00:38:32: Die

00:38:32: noch ein bisschen im Winterschlaf sind.

00:38:34: Deswegen in unserem Portfolio finden sie im Moment auch über sechzig Prozent nicht US-Titel.

00:38:39: Also das heißt, wir haben schon einen Ansatz, der global sehr diversifiziert aufgestellt.

00:38:44: Das ist auch ein Teil, womit wir wirklich herausgehen und unsere, also auch absichtlich in unserer Portfoliokonstruktion damit arbeiten.

00:38:51: Nichtsdestotrotz wird USA auch Fortschreitend einer der wichtigsten Märkte bleiben, weil einfach einer der größten Märkte und wir daher auch sehen.

00:39:01: Jetzt gerade im August waren wir in den USA soweit, dass es der beste Monat, was die Ankündigung von neuen Übernahmen angeht, seit, glaube ich, knapp vier bis fünf Jahren war.

00:39:10: Ja, also geht ja einher mit allem, was wir von der Notenbank erwarten oder was Donald Trump auch möchte.

00:39:15: Und da sind wir genau bei dem politischen Druck, der ja dann letztendlich auch zu antizipieren ist.

00:39:19: Ich glaube, da entsteht ja ein richtig... unübernahmefreundliches umfeld.

00:39:24: das ist ja auch eine bereinigung die in usa für ja fast drei vier jahre pausiert hat.

00:39:30: genau das ist auch unsere überzeugung.

00:39:32: also wir sind überzeugt davon dass die nächsten jahre für die strategie merger ab eine

00:39:37: sehr

00:39:38: alte strategie sie gibt seit über vierzig jahren am markt gibt es fonze sich damit befassen aber dass wir jetzt in den letzten drei jahren eigentlich ein sehr schwieriges umfeld gesehen haben.

00:39:48: es waren weniger ankündigungen weil das politisches Umfeld nicht gut war.

00:39:53: Private Equity Akteure sind zurückgegangen, weil die Zinsen hoch waren.

00:39:56: Das heißt, weil sehr wenig Volumen.

00:39:58: Und dann gab es sehr viele Absagen, weil auch gerade in den USA die beiden Administrationen sehr gezielt gegen Merger vorgegangen ist.

00:40:05: Und wir, nicht nur wir auch, alle Investmentbanken und Markteilnehmer erwarten ein deutlich freundlicheres Umfeld.

00:40:11: A, was natürlich jetzt die politische Einstellung gegenüber.

00:40:14: Unternehmensübernahmen angeht, als auch natürlich jetzt die Erwartung, dass die Fett nachzieht, was ja schon bei anderen Zentralbanken der Fall war, die Zinsen zu senken, sodass auch Private Equity wieder zurück ins Spiel kommen kann.

00:40:25: Und die sitzen... Allgemein bekannt, ja auf sehr hohen Cash-Reserven.

00:40:29: Das heißt Geld, was sehr gerne ausgegeben werden möchte.

00:40:32: Und daher erwarten wir eine Vielzahl von Merchern, die jetzt über die nächsten Jahre in den Markt kommen.

00:40:37: Und das erlaubt uns natürlich gerade mit einer quantitativen Strategie super diversifiziert aufgestellt zu sein, sodass hier natürlich dann auch jeder Investor davon profitieren kann.

00:40:48: Und in welcher Weise kann man in dieses Modell investieren?

00:40:51: Gibt es eine Usage-Struktur?

00:40:53: Gibt es andere Rechtsrahmen, in die man da investieren kann?

00:40:56: Genau so.

00:40:57: gibt es natürlich weltweit von allen Marktteilnehmern ganz verschiedene Strukturen.

00:41:02: Wir bieten es auch in verschiedenen Strukturen an einmal als Usage Format.

00:41:07: Also wir haben einen eigenen Usage-Fonds, der auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Vertrieb zugelassen ist.

00:41:13: Ansonsten auch immer über Spezialfonds oder sogenannte Managed Accounts, also auch wirklich für größere Kunden, institutionelle Kunden, die eigene Plattform haben.

00:41:23: Auch hier können wir dann ganz gezielt mit eigenen Richtlinien eine Strategie für den Investor umsetzen.

00:41:30: Historisch, was ist die jährliche Performance, die man ja so grob gesehen hat?

00:41:35: Das ist natürlich auch abhängig von dem Risiko, was man nimmt.

00:41:39: Wir haben jetzt bei unserer Strategie, die seit knapp neun Jahren live am Markt gehandelt wird, ein Risikobudget von ungefähr sechs Prozent Volatilität pro Jahr angenommen und haben es damit erreicht, einen Return von knapp neun Prozent zu erreichen.

00:41:56: Das hängt aber je nach Risiko-Budget ab, dass auch deutlich höhere Returns möglich sind, wenn man mehr Risiko geht.

00:42:02: Also das heißt deutlich mehr Deals dann auch in der Höhe aufsummiert in das Portfolio aufnimmt oder halt auch mit weniger Risiko investiert.

00:42:10: Also das gibt es am Markt.

00:42:12: Das heißt Strategien, die dann eher so zwei bis drei Prozent Risiko haben.

00:42:15: Wir haben uns da relativ in der Mitte positioniert, weil wir denken, das ist eigentlich so ein Sweetspot für diese Strategie.

00:42:22: Und dann kommt es natürlich auch darauf an, in welchen Zyklungen wir uns befinden.

00:42:26: Also gerade die letzten drei Jahre waren ein bisschen schwächer, wo wir deutlich niedriger Renditen gesehen haben, dennoch immer noch positiv und auch gerade in so Jahren wie zwei tausend zweiundzwanzig sehr diversifizieren.

00:42:36: zu den Anlei Betas und Aktien Betas.

00:42:39: Starke Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es

00:42:49: im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, zwei tausende Jahre waren es im Jahr zwei tausende Jahre, Und dann sprechen wir vielleicht wieder und dann gucken wir mal, was sie alles in den USA realisieren könnten.

00:43:10: Ja, ich würde mich sehr freuen.

00:43:11: Vielen Dank fürs Gespräch.

00:43:11: Vielen Dank für heute.

00:43:12: Dankeschön.

00:43:13: Danke.

00:43:22: Das war eine neue Folge von Das Große Bild.

00:43:25: Mein Name ist Christian Hammes.

00:43:26: Ich bin Family Officer, Beirat und Treasurer.

00:43:29: Und wir machen diesen Podcast für meine Berufskollegen, für professionelle Anleger, für alle, die in unserer Branche arbeiten und für alle, die sinnvolle und schlaue Anlageentscheidungen treffen wollen.

00:43:40: Wenn Sie uns nicht verpassen wollen, abonnieren Sie uns gerne.

00:43:43: Und wenn es Ihnen gefallen hat, dann hilft es uns sehr, wenn Sie uns eine positive Bewertung auf Ihrer Podcastplattform hinterlassen.

00:43:49: Schreiben Sie uns auch gerne einen Kommentar.

00:43:51: Und wenn Sie sich bei allen Themen gerne unter Bild at pensum.pictures an mich und die Reaktion.

00:43:59: Und wenn Sie über die Taktiktafel hörbar und sichtbar werden wollen, hinterlassen Sie ein Video oder eine Sprachnachricht auf unserer WhatsApp-Mailbox unter Null-Eins-Fünf-Eins, Vier-Eins-Sex-Null, Elf-Drei-Drei.

00:44:13: Und wenn Sie als Werbepartner ermöglichen wollen, dass es diesen Podcast überhaupt gibt, sind Sie in besten Händen bei Vanessa Blome und dem Marketeam der Edelstoff-Media-GmbH.

00:44:23: Alle Kontaktdaten finden Sie in den Show-Notes.

00:44:26: Ich bedanke mich bei Ihnen sehr herzlich fürs Zuhören.

00:44:29: Das große Bild ist eine Produktion von Pensum Pictures für das Private Banking-Magazin und Eta Family Office, Audio-Redaktion im Studio des Private Banking-Magazins Martin Fornweck-Brückner.

00:44:41: Vermarktung Vanessa Blome, wir freuen uns auf Sie in der nächsten Woche.

00:44:45: Alles Gute bis dahin.

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