Julius-Bär-Vermögensverwalter Lutz Welge – Das Kapitalmarktjahr 2024 zwischen KI, Zinsen und Inflation

Shownotes

Seit 18 Jahren ist Lutz Welge für Julius Bär Deutschland tätig. Die vergangenen vier Jahre waren auch für ihn fordernd, weshalb er sich etwas mehr Normalität wünscht. Immerhin erfüllt sich dieser Wunsch nun mehr und mehr. Denn: Der Anleihenmarkt kommt Welge in seinen Augen bereits entgegen. Zudem ist Welge der Überzeugung, dass es wichtig ist, seinem Anlagestil treu zu bleiben, vor allem in bescheideneren Zeiten. Der Markt sei eben ein unberechenbares sozioökonomisches Gebilde, da brauche es Geduld und Opportunismus. Über die Erkenntnisse spricht Welge mit Podcast-Host Christian Hammes. Schließlich ist das Jahr noch jung, der Ausblick dementsprechend weit. Welche Themen Hammes und Welge gemeinsam besprochen haben und wie Welge aus Sicht von Julius Bär auf die Märkte schaut, hören Sie in der neuen Folge von „Das große Bild“.

Weitere Themen der aktuellen Podcast-Folge im Überblick:

• Warum 2024 ein normales Jahr für Aktien wird – und warum das gut ist

• Die Inflation und warum sie nicht die Rolle spielt, die sie vielleicht spielen sollte

• Totgesagte länger leben – das 60/40 Portfolio

• Warum die Zeit der negativen Renditen und des billigen Geldes vorbei ist

• Big Tech, warum Anleger bei Apple, Google und Co. (noch) an Bord bleiben sollten

• Welche wertvollen Erfahrungswerte für die Zukunft das Jahr 2022 lieferte

• Warum die Rezession auch 2024 nicht kommen wird

• Zinsfühligkeit oder Kunkjunkturfühligkeit – was ist gefragt?

• Warum Europa sich nicht vor den USA verstecken muss – und KI mehr als ein Hype ist

• Japan steht nicht im Mittelpunkt, darf aber nicht vergessen werden

• Geopolitik, inwieweit sind Konflikte, Staatseingriffe und Donald Trump ein Faktor für das Portfoliomanagement?

• Das hat die Regulierung richtig gemacht

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